Diverse Mails, die Viren enthalten

  • jaja, wenn sich da nicht mal wieder sich ein späßchen erlaubt hat. nene!

    also tut mir leid, so einen müll glaub ich nicht. wenn das war wäre, dann wäre es schon längst in allen medien. Außerdem glaube ich so oder so nichts, was mir per icq oder per chat gesagt wird, in sachen virus. meistens verhaspeln die sich so dolle, da kann man schon richtig mitleid entwickeln, für die, die das glauben! :D

  • nene! diese dummen mails wollen, das ich auch ein versender bin! aber typisch spam/virus-bomber!

    irgendeine email adresse rausnehmen und die als empfänger anstellen! :P

  • Dieses beliebte Stück "von ebay" kam am Donnerstag mal wieder bei mir an:

    "We are currently performing regular maintenance of our security measures.
    Your account has been selected for this maintenance.

    Protecting the security of your eBay auction account is our primary concern,
    and we apologize for any inconvenience this may cause.
    Comments are welcomed!

    In order to update your account information, you need to complete the following process!
    If not, your account may behave unnormally and errors may occur without notification.

    In order to complete the maintenance process press the following button"

    Habe mir mal den Spaß gemacht, darauf vom Dienstcomputer zu antworten - mit völlig falschen Daten und ein paar heftigen englischen Beleidugungen - die könnten mich ja dann jetzt ruhig wegen Beleidigung verklagen. Dann wüßte man, wer hinter diesem Schrott steckt. Aber leider wird's dazu wohl kaum kommen.

    Never argue with an idiot. He'll drag you down to his level and beat you by experience - Honi soit qui mal y pense

    Einmal editiert, zuletzt von Antidote (24. Januar 2004 um 21:08)

  • ¡Hola!

    Zitat

    Original von Antidote
    Dieses beliebte Stück "von ebay" kam am Donnerstag mal wieder bei mir an:
    [I]"We are currently performing regular maintenance…

    Habe mir mal den Spaß gemacht, darauf vom Dienstcomputer zu antworten - mit völlig falschen Daten und ein paar heftigen englischen Beleidugungen - die könnten mich ja dann jetzt ruhig wegen Beleidigung verklagen. Dann wüßte man, wer hinter diesem Schrott steckt. Aber leider wird's dazu wohl kaum kommen.

    Ähem, wohin ging denn die Mail? Zurück an eine eBay-Adresse? Dann landet es (berechtigt) im Nirwana, denn eBay hat damit rein gar nichts zu tun.
    Was man bei diesen angeblich von eBay stammenden Mails tun sollte:
    1. die "beworbenen" Seiten nicht besuchen und wenn doch, keine sinnvollen Daten eingeben.
    2. Diese Mail weiterleiten (nicht die Antwortfunktion des Mailprogramms nutzen, denn da wird der Header der Mail verändert!) entweder an: spoof@ebay.de bzw spoof@ebay.com

    Ein Eintragen von sinnlosen Daten mag zwar den Frust abbauen und das Gefühl geben, es den Schwachköpfen gezeigt zu haben: allerdings lachen sie nur darüber. Klar werden sie die Daten ausprobieren, aber wie viel falsche Daten werden sie denn bekommen? Und selbst wenn es hundert sind - mit einem Script wäre das ruckzuck erledigt. Der eine Trottel, der da seine echten Daten angegeben hat - auf den sind sie scharf und den finden sie auch in Eurem Datenmüll.
    Tut mir echt leid, sowas sagen zu müssen: aber ausser einer Weiterleitung an eBay bzw einer Meldung an den Abuse der beworbenen Fake-Seite (an den Provider, dazu müsst Ihr allerdings den Header anschauen und den wirklichen Provider finden!) und der anschliessenden Hoffnung, dass die Seiten bald gesperrt werden, habt Ihr fast keine andere legale Handhabe.
    Die Fake-eBays liegen jedoch auf koreanischen, südosteuropäischen oder südamerikanischen Servern - und deren Hoster sind meist dermassen merkbefreit, dass es weh tut; lieber lassen sie die Scheunentore sperrangelweit offen (und landen in diversen Blacklists) anstatt diesen Idioten-Kriminellen dorthin zu treten, worauf auch diese Gestalten zu sitzen pflegen…

    Adíos
    Ronny

  • jede falsche Antwort, die diese Typen bekommen, bedeutet für die nutzlos vergeudete Zeit. Die eine oder andere Mail mit echten Daten wird so ein kleines bißchen unrentabler. Ein Tropfen nur, es könnte aber ein netter Strom werden, wenn alle so handeln würden.

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  • ¡Hola!

    Zitat

    Original von janka2002
    ich benutze auch ein mailprogramm, das spam bounced

    Dann stelle ich mal die Frage, wer denn die Bounces bekommt?
    Bekommt sie der Spammer direkt frei Haus geliefert oder bekommt sie entweder a) eine nicht existierende Adresse oder b) ein zufällig Ausgewählter?
    Bounces mögen was Feines sein - wenn sie sinnvoll eingesetzt werden, nämlich dann, wenn man hundertprtozentig sicher ist, die Adresse des Spammers zu haben!
    Mal ein Beispiel eines Headers:

    Meint jemand wirklich, die in dem Header mit "Return-Path" bzw "From" bezeichnet wordenden Adressen existieren bzw von dort käme der Spam? Wenn das Zeug wirklich von diesem jzuvcyfhspy@aol.com stammen mag, dann hin damit - ist das jedoch der Fall? Ansonsten wird nur das unbetroffene AOL als Mülleimer genutzt - wie in so vielen Bounce-Fällen…

    Adíos
    Ronny

  • Achtung

    Zitat


    Dear user of "Web.de" mailing system,

    Your e-mail account has been temporary disabled because of unauthorized access.

    Advanced details can be found in attached file.

    For security purposes the attached file is password protected. Password is "74502".

    Sincerely,
    The Web.de team http://www.web.de


    wenn ihr diese mail erhaltet mit dem anhang readme.zip, nicht öffnen! wurde zwar noch nicht als virus von web.de erkannt, doch kommt sehr komisch vor! Warum schreibt web.de eine mail auf Englisch und alle anderen newsletter auf deutsch!?
    also, voraussichtlich ein virus/wurm! :)

  • weil's hier so halbwegs paßt:

    Bundesgericht schützt vor 0190-Abzocke
    Netzbetreiber tragen Risiko für den Missbrauch von Internet-Verbindungen durch versteckte Anwahlprogramme
    Von Ranty Islam

    Internetnutzer müssen keine erhöhten Gebühren für Verbindungen zu teuren 0190-Nummern zahlen, wenn diese über sich selbst installierende Computerprogramme - so genannte Dialer - angewählt wurden. Das hat am Freitag der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden (Aktenzeichen: III ZR 96/03). Das Gericht urteilte im Fall des mittlerweile 19-jährigen Sebastian Schaff aus Neukölln, von dem der Berliner Internetprovider Berlikomm knapp 9000 Euro für Internetverbindungen gefordert hatte.

    Der Fall begann vor vier Jahren. Der damals 16-Jährige hatte eine kostenlose Zugangssoftware über das Internet heruntergeladen. Ohne sein Wissen richtete dieses Programm jedoch eine 0190-Nummer als Standardverbindung zum Internet ein. Alle weiteren Einwahlen erfolgten fortan über diese Verbindung - vier Monate lang und zum Preis von damals 3,63 Mark pro Minute statt der üblichen 2,5 Pfennig. Sebastians Mutter Karin Rendelmann weigerte sich, die Rechnung von 8750 Euro zu zahlen. Berlikomm zog vor das Landgericht, das in erster Instanz gegen die Mutter entschied. Diese ging vor dem Kammergericht in Berufung, welches wiederum ihr Recht gab.

    Der Internetprovider wandte sich schließlich an den BGH, um eine Grundsatzentscheidung zu erwirken. Vor Gericht argumentierte das Unternehmen, dass es nur die Telefonleitung zur Verfügung stelle und selber die Gebühren aus Gesprächen über 0190-Nummern an die Anbieter der Softwareinhalte weiterleite. Der Anwalt der Mutter hielt dagegen, dass die Provider das Risiko eines Missbrauchs der teuren Nummern trügen, da sie ein eigenes wirtschaftliches Interesse an der Nutzung verfolgten. So habe Berlikomm in diesem Fall acht Prozent der Gesprächsgebühren eingestrichen. Dieser Argumentation schloss sich das Gericht an.

    Auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht seitens des 19-Jährigen und seiner Mutter konnte das Gericht nicht erkennen, da der Dialer bei normaler Computernutzung unbemerkt geblieben sei. Christlieb Klages, Anwalt der Familie, sagte, dass das Urteil auf die meisten Internetprovider übertragbar sei und ein wichtiger Schritt gegen "Abzocke" mit teuren Nummern sei. "Die Provider werden nun selber dafür sorgen, die schwarzen Schafe auszuschließen", sagte Klages.


    (C) Berliner Morgenpost

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  • also web.de hat den nicht erkannt als virus, doch so unoffensichtlich kann keiner sein!

    mit sicherheit ein virus würd ich sagen!

  • und ich habe schon wieder eine solche email nicht bekommen ;(

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  • Zitat

    Original von Antidote
    und ich habe schon wieder eine solche email nicht bekommen ;(

    Tröste Dich, ich habe privat auch noch nie so eine Mail bekommen. Ich bekomme immer nur Mails für Viagra u.ä. :DX(

    In meiner Firma sind im Monat Februar knapp 10.000 E-mail's mit Viren angekommen, und das bei gerade 600 Usern.

    Daraus folgt, nichts geht über einen guten Virenscanner :]

    Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?! :] Berthold Brecht

  • @all, die keine (oder fast keine) solche Mails bekommen.

    Es zeigt sich, daß es doch noch ein bißchen etwas bringt, wenn man etwas vorsichtig mit seinen Daten ist.

    Trotzdem ist meiner Meinung nach ein guter Virenscanner unerlässlich. Die andere Möglichkeit besteht natürlich darin, nicht ins Net zu gehen :D
    aber auch da kann man sich Viren über z.B. CD's, Disketten usw. einfangen.


  • 08.03.2004, 13:10


    Internet-Wurm gibt sich als Update von Microsoft aus
    Die Hersteller von Antivirus-Software warnen vor einer neuen Variante des E-Mail-Wurms "Sober", der sich zurzeit auch in einer deutschen Version rasch im Internet verbreitet. Der Schädling täuscht Anwender, indem er sich als Microsoft-Update zur Entfernung des Wurms "MyDoom" ausgibt.

    Zu seiner Verbreitung durchsucht der Wurm infizierte PCs nach Mail-Adressen und nutzt eine eigene SMTP-Engine, um E-Mails mit dem Wurm-Code in einem EXE-Anhang oder in einem ZIP-Archiv zu verschicken. Klickt der Anwender auf den Anhang, installiert sich statt des Microsoft-Patches der Wurm.

    Wenn "Sober.D" sich an E-Mail-Adressen mit der Endung ".de", ".ch", ".at", ".li", ".nl" oder ".be" sowie an Adressen mit dem Bestandteil "@gmx" verschickt, nutzt er einen Nachrichten-Text. Bei allen anderen Adressen ist die E-Mail in englischer Sprache verfasst. Als Absender-Adresse ist fälschlicherweise immer Microsoft angegeben. (smk)

    (C) Chip Online

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  • Zitat

    dann mal eine Frage an den Fachmann: was ist denn für den Privatgebrauch hiervon zu halten: http://www.zyxel.de/product/model.php?in...alue=1021873683 ???

    ?( meinst Du mich ?(
    Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Die Firma ist mir zwar ein Begriff im positiven Sinn, aber im Homebereich hab ich nur wenig Ahnung. Wir setzen meistens nur Produkte ein, welche für zu Hause zu teuer sind. Und was übrig ist, ...

    Aus unseren Firmen ist noch viel mehr rauszuholen!!! :D

    Privat habe ich als Virenscanner "Norton AntiVirus Corporate Edition" und damit bin ich sehr zufrieden.

    Zitat


    @all, die keine (oder fast keine) solche Mails bekommen.

    Es zeigt sich, daß es doch noch ein bißchen etwas bringt, wenn man etwas vorsichtig mit seinen Daten ist.

    Naja, das ist relativ, dafür werde ich auf meine einen E-Mail-Adresse mit Spam zugeschüttet, aber ebend ohne Viren (meistens) ?(

    Beispiel: eine Woche Urlaub und 257 E-Mails auf meiner Internet-Mail-Adresse (nicht auf meiner privaten)
    Aber Viren sind schlimmer :]

    Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?! :] Berthold Brecht

  • Es ist eine Virus-Mial mit folgendem Inhalt im Umlauf:

    Zitat


    Hello user of euromuenzeninfo.de e-mail server,

    Your e-mail account has been temporary disabled because of unauthorized access.

    Pay attention on attached file.

    The Management,
    The Euromuenzeninfo.de team http://www.euromuenzeninfo.de

    Bitte den Anhang unter keinen Umständen öffnen. Die Datei enthält einen Virus. Die Mail stammt nicht von uns. Wir verschicken keine unaufgeforderten eMails an unsere User.

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