Die Münzen König Friedrich II. (des Großen) von Preußen 1740 - 1786

  • Hallo Sammlerfreunde,

    ich möchte mal einen neuen Thread eröffnen, um das Forum neu zu beleben, es geht um die Münzprägung
    in Preußen unter Friedrich II. (der Große) 1740 bis 1786.
    Wegen des großen Umfanges der Münzprägung will ich chronologisch wie folgt vorgehen:
    1. Münzperiode 1740 bis 1750
    2. Münzperiode 1750 bis 1763
    - Vorkriegsprägungen
    - Kriegsprägungen im 7-jährigen Krieg
    3. Münzperiode 1764 bis 1786
    4. Die Prägungen für die Provinzen

    Zum Regierungsantritt kümmerte sich der König wenig um das Münzwesen, er führte die Prägungen seines
    Vaters Friedrich Wilhelm I. weiter, dazu im nächsten Beitrag mehr.
    Um sich dem Volke vorzustellen, ließ er 1741 eine Münzserie im alten Fuß des Speziestalers in geringer
    Auflage prägen ( 1, 2/3, und 1/3 Taler), die heut sehr selten unt teuer sind.
    Als Einstimmung hier eine offizielle Nachprägung des Talers 1741 EGN, (Ernst Georg Neubauer), Berlin.
    Bis demnächst
    numis68

  • Friedrich II. ließ anfangs nur Doppelgroschen (1/12 Taler), eine geringe Menge Goldmünzen und viele
    Kleinmünzen prägen, da die Prägung großer Silbermünzen nach dem gültigen Leipziger Münzfuß wegen
    des hohen Silberpreises nicht rentabel war.
    Die Kleinmünzen sollen hier erst unter den Provinzmünzen vorgestellt werden !
    In Preußen kursierten noch viele niederländische Goldmünzen und französische Großsilbermünzen.
    Die 1/12 Taler wurden ab 1741 im Silbergehalt herabgesetzt, da diese ins Ausland abwanderten, die
    neuen Stücke erhielten zusätzlich die Bezeichnung LM für Landmünze.

    Ende 1749 berief der König Johann Philipp Graumann aus braunschweigischen Diensten zum Münzdirektor,
    da er eine völlig neue Konzeption für das Münzwesen vorlegte, von der sich der König eine wesentliche
    Verbesserung des Geldverkehrs versprach.

    Bild: 1/12 Taler 1746 EGN (Berlin) mit LM, Olding Nr. 5

  • 2. Münzperiode ab 1750 - Vorkriegsprägungen von Kurantgeld

    Friedrich II. begann 1750 sofort die Vorschläge seines neuen Münzdirektors Graumann umzusetzen.
    Grundlage waren ein neuer Reichstaler, von dem 14 Stück aus der feinen Kölnischen Mark zu prägen
    waren (14-Talerfuß), Rauhgewicht 22,272 g, Feingewicht 16,704 g und der goldene Friedrichsdor mit
    einem Gewicht von 6,682 g ( 6,055 g fein).
    Neue Münzstätten wurden errichtet und veraltete renoviert, um eine umfangreiche Prägung zu sichern
    und einen hohen Schlagschatz zu erreichen.
    Nach dem 14-Talerfuß wurden noch 1/2 und 1/4 Taler geprägt, vom Friedrichdor noch 1/2 und Doppel-
    stücke, als Wertverhältnis war festgelegt 1 Friedrichsdor = 5 Taler.
    Es wurden natürlich noch kleinere Nominale von 8 Groschen bis 1/12 Taler geprägt, diese galten auch als
    Kurantmünzen, jedoch hatten sie aber einen gering herabgesetzten Silbergehalt gegenüber dem 14-Talerfuß,
    daher stelle ich diese erst später vor.
    Als Münzzeichen kam auf jede Münze nur noch ein Buchstabe für die betreffende Münzstätte wie folgt:

    Berlin Mzz. A, Breslau Mzz. B, Cleve Mzz. C, Aurich Mzz. D, Königsberg Mzz. E, Magdeburg Mzz. F, Stettin Mzz. G.

    Für ein einheitliche Gestaltung des Münzbildes gab es noch keine genauen Vorschriften, deshalb gibt es
    Unterschiede zwischen den Prägestätten.
    Weiterführende Betrachtungen in den nächsten Beiträgen, hier erst mal Bilder von zwei Talern:

    Bild 1 und 2: 1 Reichstaler 1750 A, Berlin, Olding Nr. 9c1
    Bild 3 und 4: 1 Reichstaler 1751 B, Breslau, Olding Nr. 28b


  • Hallo Sammlerfreunde,

    noch mal 2 Münzen nach dem 14-Talerfuß geprägt:

    Bild 1 bis 2: 1/2 Taler 1751 C, Cleve, Olding Nr. 48 (Prägeschwäche)

    Bild 3 bis 4: 1/4 Taler 1750 A, Berlin, Olding Nr. 15a

    Eine Bemerkung zu den Erhaltungen: Ich sammle nicht nach Erhaltungsgraden und ich sehe die Münze als

    Geschichtszeugnis mit einer entsprechenden Vergangenheit, deshalb greife ich auch mal auf weniger erhaltene

    Stücke zurück, um bestimmte Epochen zu belegen.

    Grüße von numis68

  • Hallo Sammlerfreunde,

    heut will ich mal keine Münzen von Friedrich II. vorstellen, sondern das Original-Edikt vom 14. Juli 1750
    mit den Festlegungen zur Einführung des 14-Talerfußes für die neuen Silbermünzen.

    Gruß numis68

  • Hallo numis68,
    sehr interessant, Deine Stücke aber auch das Schrifttum dazu. Weißt Du, wann auis dem "König in Preussen" der König von Preussen, bzw der preussische König geworden ist?
    Gruß ischbierra

  • Hallo ischbierra,

    Deine Frage ist nicht so leicht zu beantworten und ich kann das z. Zt. nur durch die Münzen belegen.

    Als Kurfürst Friedrich III. 1701 sich in Königsberg zum König Friedrich I. krönen ließ, konnte er den
    Titel nur in Preußen (späteres Ostpreußen) führen. In den brandenburgischen Stammlanden war er
    der Kurfürst. Das Gleiche trifft auch auf seinen Nachfolger Friedrich Wilhelm I. zu.
    Auf ihren Münzen steht immer "REX BORUSSIAE" oder abgekürzt, also König in Preußen. Eine Ausnahme
    bilden die Prägungen in Königsberg, hier erscheint Friedrich I. nur als "FRIDERICUS REX", da er ja hier
    König war. Auch Friedrich Wilhelm I. bezeichnete sich hier auf den Silbermünzen als "FRID. WILH: REX",
    so auch auf dem ersten Dukaten von 1713, auf allen weiteren Goldmünzen aber als "REX BORUSSIAE".

    Mitlerweile hatte sich die Bezeichnung "Preußen" für das gesamte Land durchgesetzt und Friedrich II.
    bezeichnete sich sofort auf seinen ersten Großsilbermünzen ab 1741als "FRIDERICUS BORUSSORUM REX",
    als preußischen König.
    Warum nun gerade in dem Münzedikt von 1750 "König in Preußen" steht, kann ich auch nicht sagen, das
    war aber immer noch die offizielle Bezeichnung, übrigens findet sich diese Schreibweise auch noch in
    einem Münz-Reglement von 1762, das ich bei Interesse unter den Kriegsmünzen vorstellen kann.

    Gruß numis68

  • Hallo, ich will mal mein Thema fortsetzen.

    Bereits 1751 zeigte sich, dass Graumann seine Versprechen nicht einhalten konnte, die versprochenen
    Prägemengen bei den 1, 1/2 und 1/4 Talern konnten nicht erreicht werden.
    Es wurde immer schwieriger, die benötigte Silbermenge zu einem günstigen Preis zu beschaffen, der vom
    König erwartete Schlagschatz blieb aus.
    Die Folge war die Einstellung der Prägung von diesen Kurantmünzen nach 1752 (Kleve nach 1753), man prägte
    nun nur noch 1/6 und 1/12 Taler mit einem um 2 % verringerten Münzfuß, zusätzlich führte Graumann eine
    neue Münzsorte ab 1753 ein, das Stück zu 8 Gute Groschen, gerechnet noch als Kurantmünze zu 1/3 Taler,
    obwohl 3 % unter dem 14-Talerfuß.
    Um einen möglichst hohen Münzgewinn zu erzielen, wurde die Prägung der Kleinmünzen ab 1/24 Taler sowie
    der vielen Provinzmünzen erheblich gesteigert, dazu aber meine späteren Ausführungen.

    Bilder:
    1 und 2: 8 Gute Groschen 1753 A, Berlin, Olding Nr. 18a
    3 und 4: 1/6 Taler 1752 A, Berlin, Olding Nr. 22

    bis demnächst Grüße von Numis68

  • Hier noch mal weitere Stücke aus dieser Münzperiode,
    zu Beginn der Prägung wurde der König als Brustbild dargestellt, ab 1752/53 nur noch
    als Kopfbild.

    Bild 1 und 2: 1/12 Taler 1752 D, Aurich, Olding Nr. 58a
    Bild 3 und 4: 1/6 Taler 1756 C, Kleve (nur noch Kopfbild), Olding Nr. 51

  • Als Abschluß meines Beitrages zu den Münzen Friedrich II. für die Münzperiode 1750 bis 1755
    noch mal zwei Münzen.
    Wer sich näher mit diesem Gebiet beschäftigen will, dem kann ich nur das Buch von Bernd Kluge
    "Die Münzen Königs Friedrichs II. von Preußen 1740 - 1786", 2012, Berliner Numismatische Forschungen,
    Band 10, empfehlen.
    Für die Katalogisierung nach neuen Erkenntnissen ist das Buch von Manfred Olding unentbehrlich, neue
    Auflage 2006, "Die Münzen Friedrich des Großen".

    Bild 1 und 2: 1/12 Taler 1755 B, Breslau, Olding Nr. 46b
    Bild 3 und 4: 1/12 Taler 1753 G, Stettin, Olding Nr. 68b

    Vielleicht entschließt sich auch mal ein Sammler von Preußen, hier seine Schätze zu den einzelnen
    Epochen vorzustellen.
    Meine nächsten Beiträge beschäftigen sich mit den Kriegsmünzen 1756 bis 1763, das aber später.

    Gruß von numis68

  • Schöne Stücke zeigst Du da. Mein Bestand von Münzen dieser Zeit ist sehr bescheiden. Ich kann nur zwei Kupferstücke beitragen. Das eine ist ein Pfennig von 1755, geprägt in Berlin, das andere ist ein Dreipfennigstück von 1754 aus Magdeburg.
    Gruß ischbierra

  • Hallo ischbierra,

    schön, dass Du dich auch hier einbringst, die Kleinmünzen wollte ich eigentlich
    erst später unter den Provinzprägungrn vorstellen.
    Zu Deinen Stücken, diese sollten eigentlich auch in den Nachbarländern
    angenommen werden, da sie aber ein geringeres Gewicht hatten, wurden
    sie z.B. in Hannover verrufen, ich zeige mal das entsprechende Mandat.

    Gruß von numis68

  • Für die 2. Münzperiode ab 1750 – Vorkriegsprägungen von Kurantgeld - kann ich nur einen Typ beisteuern, der hier noch nicht gezeigt wurde.

    Brandenburg-Preussen, Friedrich II., 1740-1786. 6 Gröscher 1754 E, Königsberg.
    Av. Titelumschrift FRIDERICVS BORVSSOR : REX. Geharnischtes Brustbild nach r. mit Feldbinde. Rv. Gekröntes dreiteiliges Wappen, darunter geteilte Jahreszahl, oben Wertzahl VI. Umschrift MON ARG / REG : PRVSS. Justiert. Olding 204 b; Schön 25.

    Zur Einstimmung auf die Beiträge zu den Kriegsmünzen 1756 bis 1763 zeige ich hier noch eine Medaille.

    Friedrich II., 1740 – 1786. Bronzemedaille 1757, unsigniert (von Johann Georg Holtzhey), auf die Schlacht bei Prag.
    Av. FRIDERICVS MAGN D G REX BORVSS EL BRAND DVX SILES ET. Geharnischtes Hüftbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegter Feldbinde. Rv. FAMA – PRVDENTIA ET VIRTVTE (Ruhm – durch Weisheit und Mut). Rv. Geflügelter Genius hält Schild in der Linken VICTORIA / FRIDERI / CI MAGN und schleudert Blitze auf die vor ihm nach r. kniende Bohemia, welcher die Krone vom Haupt fällt. Vor ihr liegen Trophäen und zwei Urnen mit Aufschrift ALBUS und MOLD (Elbe und Moldau) auf dem Boden. Exergue: AVSTIR EXERC PROPE PRAG FVNDIT / CAESO ET PRAGA OBSESSA / VI MAJI MDCCLVII (Dem Heer Österreichs bei Prag eine Niederlage beigebracht und Prag besetzt. 6. Mai 1757) 48,33 mm. F. u. S. 4348; Olding 604 a.

    Gruß klaupo

  • Hallo klaupo,

    schön, dass es eine Reaktion auf meinem Beitrag gibt, sicher sind die Preußen-Sammler nicht
    so selten.
    Den 6-Gröscher wollte ich eigentlich unter einem späteren Abschnitt Provinzmünzen vorstellen,
    diese waren ja zu dieser Zeit noch kein Kurantgeld.
    Die Medaille ist in einer super Erhaltung, ich habe beide Olding 604 a und b.
    Mal etwas zur Eigenwerbung, da ich sehe, dass Du die Olding-Kataloge kennst, die Nummer 218c
    ist aus meiner Sammlung.
    Ich brauche noch einige Zeit, dann geht es mit den Kriegsmünzen weiter.
    Grüße von numis68

  • Hallo, heut soll es weitergehen mit Friedrich II. von Preußen, die 3. Münzperiode:

    Die Kriegsmünzen 1756 bis 1763
    Zuerst einige Vorbemerkungen, der 7-jährige Krieg endete 1762 mit dem Friedensschluß zu Hubertusburg, die Prägung
    der schlechten Münzen ging aber noch 1763 weiter, deshalb werden diese in Katalogen noch zu den Kriegsmünzen gerechnet.
    Die Prägung der Kriegsmünzen ist meist sehr mangelhaft, starke Justierungen der Schrötlinge, Zainenden und Präge-
    schwächen sind üblich, das Münzbild ist bei größeren Stücken sehr flach und damit im Foto schlecht darzustellen.

    Da Graumanns neues Münzsystem gescheitert war, verpachtete der König die preußischen Münzstätten ab 1755 an ein
    Konsortium von jüdischen Münzunternehmern, da diese eine hohen Schlagschatz versprachen, zuerst sollte noch nach den
    alten Münzfüßen geprägt werden, aber mit Kriegsbeginn 1756 wuchs der Geldbedarf des Königs enorm, er stimmte jetzt
    auch der ersten Verringerung des Edelmetallgehaltes seiner Münzen zu, um einen möglichst hohen Münzgewinn zu bekommen.
    Die erste Prägung von geringhaltigen Kriegsmünzen begann 1756 in Kleve mit 6-Gröscher- bzw. 6-Kreuzer-Stücken im 18-
    Talerfuß (bisher 16-Talerfuß), diese Stücke wurden dann bald auch in Aurich, Magdeburg, Berlin und Königsberg geprägt,
    auch noch geringhaltiger, aber immer mit Münzzeichen C für Kleve, eine Zuordnung ist nicht möglich.
    Ich stelle nachfolgend 2 dieser Münzen vor, einmal mit Münzzeichen C verziert und dann normales Münzzeichen C, was aber
    nicht einer bestimmten Münzstätte zuzuordnen ist, der größte Teil der Münzunterlagen dieser Zeit wurde bereits damals
    vernichtet, der König sorgte dafür !
    Zu den Münzen:
    1. 6-Gröscher bzw. 6-Kreuzer 1756 (schlecht lesbar) mit Münzzeichen C verziert, Olding Nr. 359a
    2. 6-Gröscher bzw. 6-Kreuzer 1757 C, Oldung Nr. 359b

    Weiteres dazu kommt bald.
    Gruß numis68

  • Gleich noch weitere Kriegsmünzen:

    In Berlin wurde neben geringhaltigen Münzen auch noch nach altem Münzfuß geprägt, besonders ist das bei
    den Goldmünzen erkennbar, z. B. wurde der Goldgehalt des Friedrichsdors bis zu 41 % gesenkt, aber auch
    guthaltige Stücke wurden mit gleichem Stempel geprägt, erkennbar nur an der Farbe, nicht leicht !
    Auch die größeren Silberstücke (Kurantmünzen) wurden ab 1759 im Silbergehalt herabgesetzt, hier 2
    Beispiele, wobei die Jahreszahl auch noch später verwendet wurde. Zur Unterscheidung von den alten
    Prägungen gab es Änderungen des Münzbildes.

    1. 1/3 Taler 1759 A, Berlin, Olding Nr. 333
    2. 8 Gute Groschen 1759 A, Berlin, Olding Nr. 334a

    Nächster Beitrag folgt, Gruß numis68

  • Hier mal weitere Kriegsmünzen:

    Bild 1 und 2, 8 Gute Groschen 1763 B, Breslau, häufige Prägeschwäche, Olding Nr. 338,
    Bild 3 und 4, 1/6 Taler 1759 F, Magdeburg, starke Justierung auf der Rückseite, Olding Nr. 342,
    Bild 5 und 6, 1/24 Taler 1763 A, Berlin (letzter Kriegsgroschen), Olding Nr. 345b.

    Gruß numis68

  • Hier noch weitere Kriegsmünzen, in der Provinz Ostpreußen sowie in Polen (hatte damals keine eigene Münzprägung),
    kursierten die 18-Gröscher (Tympfe) und 6-Gröscher (Szostake), diese wurden in Königsberg, aber auch in anderen
    preußischen Münzstätten geringhaltig geprägt.

    Bild 1 und 2, 18 Gröscher 1758 A, Berlin, Olding Nr. 355c
    Bild 3 und 4, 18-Gröscher 1758 F, Magdeburg, Olding Nr. 358
    Bild 5 und 6, 6-Gröscher 1763 E, Königsberg, Olding Nr. 357

    Fortsetzung folgt, numis68

  • Ein besonderes Beispiel für die schlechten preußischen Kriegsmünzen sind die 1761 in Aurich geprägten
    Mariengroschen, die nur 1/3 des Feingehaltes der Stücke aus den 50er Jahren hatten.
    Im Volksmund wurden diese als "Heymännchen" bezeichnet, in Emden kam es deshalb zu Tumulten,
    bei denen die Wohnung des Münzunternehmers Heymann sowie weiterer jüdischer Häuser geplündert
    wurden.
    Bild 1 und 2, 1 Mariengroschen 1761 D, Aurich, Olding Nr. 360

    Bis bald, Gruß numis68

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