Beiträge von klaupo

    Für die 2. Münzperiode ab 1750 – Vorkriegsprägungen von Kurantgeld - kann ich nur einen Typ beisteuern, der hier noch nicht gezeigt wurde.

    Brandenburg-Preussen, Friedrich II., 1740-1786. 6 Gröscher 1754 E, Königsberg.
    Av. Titelumschrift FRIDERICVS BORVSSOR : REX. Geharnischtes Brustbild nach r. mit Feldbinde. Rv. Gekröntes dreiteiliges Wappen, darunter geteilte Jahreszahl, oben Wertzahl VI. Umschrift MON ARG / REG : PRVSS. Justiert. Olding 204 b; Schön 25.

    Zur Einstimmung auf die Beiträge zu den Kriegsmünzen 1756 bis 1763 zeige ich hier noch eine Medaille.

    Friedrich II., 1740 – 1786. Bronzemedaille 1757, unsigniert (von Johann Georg Holtzhey), auf die Schlacht bei Prag.
    Av. FRIDERICVS MAGN D G REX BORVSS EL BRAND DVX SILES ET. Geharnischtes Hüftbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegter Feldbinde. Rv. FAMA – PRVDENTIA ET VIRTVTE (Ruhm – durch Weisheit und Mut). Rv. Geflügelter Genius hält Schild in der Linken VICTORIA / FRIDERI / CI MAGN und schleudert Blitze auf die vor ihm nach r. kniende Bohemia, welcher die Krone vom Haupt fällt. Vor ihr liegen Trophäen und zwei Urnen mit Aufschrift ALBUS und MOLD (Elbe und Moldau) auf dem Boden. Exergue: AVSTIR EXERC PROPE PRAG FVNDIT / CAESO ET PRAGA OBSESSA / VI MAJI MDCCLVII (Dem Heer Österreichs bei Prag eine Niederlage beigebracht und Prag besetzt. 6. Mai 1757) 48,33 mm. F. u. S. 4348; Olding 604 a.

    Gruß klaupo

    Das folgende Stück führt uns über die Grenze in die Schweiz. Der irische (nach anderen Quellen schottische) Mönch Gallus (geb. ca. 550) kam um 590 als Missionar über Gallien nach Alemannien, wo er sich den Unmut der dortigen Bevölkerung zuzog, nachdem er ihre Kultbilder am Lacum Turicinum (Züricher See) und in Brigantium (Bregenz) zerstört hatte. Die Flucht des frommen Mannes und seine Suche nach einem geeigneten Platz für den Bau einer Kirche endete an einem See, wo er einige Fische fing und sich nach dem Mahl zur Ruhe legte. In der Nacht aber kam ein Bär und machte sich über die Reste der Mahlzeit her. Gallus befahl ihm, Holz für das Feuer und den Bau der Kirche zu beschaffen, wofür er alle Tage Brot erhalten sollte. Diese Szene ist auf der Münze abgebildet. Gallus starb hochbetagt im Alter von 90 Jahren, und am Ort, wo dies alles geschah, steht die heutige - nach ihm benannte - Abtei Sankt Gallen.

    Gruß klaupo

    ST. GALLEN, Fürstliches Reichsstift (Benediktinerabtei)
    Beda Angehrn von Hagenwil, 1767-1796. 20 Kreuzer 1774. Av. BEDA. Dei. Gratia. Sacri. Romani. Imperii. Princeps. Sancti. - Galli. Et. Sancti. Iohannis. In. Valle. THurae. Abbas. Virginis. Annunciatae Eques: Von der Kette des Annunziatenordens umgebener und von Mitra bekrönter, viergeteilter, ovaler Wappenschild auf Hermelinmantel und gekreuzten Krummstäben, unten Wert, darunter Signatur H. Rv. SANCTUS GALLUS ABBAS. Thronender St. Gallus nach links, dem einen Holzstamm tragenden Bären einen Brotlaib reichend. Exergue – Jahreszahl 1774, darunter Signatur H. Kerbrand.
    D./T. 845; HMZ 871. KM 24. Schön 8. Silber, 28 mm, 6.68 g.

    Ein weiteres Nominal aus der Zeit von FW III. kann ich auch vorstellen – ein 2 Kreuzer-Stück von 1800 (1,62 g, 22 mm, Schön#8) in zweifacher Ausfertigung. Die Beschreibung gleicht den vorangehenden Kreuzer-Nominalen. Der Vorbesitzer hatte die beiden Stücke als Varianten abgelegt. Ich kann aber leider nicht erkennen, worin diese Variante bestehen soll.

    Zitat

    ... Im Pariser Vertrag von 1806 überliess FW III. das Fürstentum Neuenburg Napoleon I. von Frankreich. ...

    … etwas genauer gesagt, er tauschte Neuenburg gegen das Kurfürstentum Hannover, das eigentlich zur britischen Krone gehörte, aber zu der Zeit von Frankreich besetzt war. Aus diesem kurzen französischen Intermezzo im Fürstentum Neuenburg, das nach dem Wiener Kongress an Preussen zurückfiel, möchte ich hier ein Beispiel einfügen.

    Alexandre Berthier, Herzog von Neuchatel, 1 Batz 1807 und 1 Batz 1808. Vs. Herzoglich gekrönter Wappenschild aufgelegt auf zwei Kommandostäbe, von der Kette des Ordens der Ehrenlegion umzogen. ALEXANDRE PR. DUC DE NEUCHAT. Rs. Wertangabe zwischen unten gebundenen Lorbeer- und Eichenzweigen. Umschrift PRINCIPAUTE DE NEUCHATEL. Billon, 3,22 g, 24 mm. Schön#18.

    Die beiden Varianten unterscheiden sich außer in der Anordnung der Legende, der Größe der Herzogskrone durch das "N" in der Ordenskette, einmal gekrönt und einmal ungekrönt. Eine Begründung für diese Unterscheidung habe ich nicht gefunden.

    Meine Neuenburger Münzen stammen alle aus einer Sammlung, die in den 70-er oder Anfang der 80-er Jahre von einem Angehörigen der Bundeswehr sehr sorgfältig geplant und aufgebaut wurde. Die Zwischenblätter des Albums waren mit Karten und Informationen zu den eingefügten Münzen versehen (damals alles Handarbeit!). Die Seite mit der Beschreibung von Neuenburg füge ich bei.

    Nach dem Ende der Franzosenzeit wurde die preußische Münzprägung noch einmal kurz mit einem einzigen Nominal – dem 1 Creutzer Stück 1817-1818 (Schön# 21) – aufgenommen. Obwohl es ein ziemlicher Knochen ist, zeige ich mein Stück hier, um das Bild abzurunden. Vielleicht kann ja jemand ein besser erhaltenes Stück vorstellen!?

    Gruß klaupo

    Zitat

    Habsburger sind für mich ein sehr fernes Gebiet. Ich habe lediglich einen Taler von Maria Theresia, der liegt im Schuber neben einem von Friedrich II. Irgendwann soll auch noch Katharina II. dazukommen.


    Eine junge und hübsche Katharina II. habe ich zwar, aber die paßt hier nicht so recht in den Kontext. Ein Schwerpunkt sind die Habsburger bei mir auch nicht, aber das eine oder andere Stück findet doch als Gelegenheitskauf einen Platz in meiner Sammlung, so auch der folgende 3-Euro-Kauf mit dem etwas ungewöhnlichen Nominal 1/13 Taler.

    LEOPOLD I., 1658-1705, Reichsmünzstätte Dortmund. 1/13 Taler (4 Stüber) 1660.
    VS: LEOPOLD : D G : ROMAN : IMP : SEMP : AV . (13). Geharnischte und drapierte Büste mit Lorbeerkranz r.
    RS: MON : NOV : CIVIT : IMP : TREMON : 1660 (Mmz. Gekreuzte Zainhaken). Adler mit Kopfschein.
    LIT: Berghaus 223. Meyer 161var.
    GE: 3,30 g.

    Nach mehr als einjähriger Pause möchte ich die Reihe mit einem weiteren Stück fortsetzen, das hier noch nicht gezeigt wurde.

    LEOPOLD I., 1657 - 1705. 1/2 Taler - Kremnitz - 1699
    VS: LEOPOLD• - D•G•R•I•S•AV•GE• - HV•B•REX• - Belorbeertes, geharnischtes Brustbild r.,
    RS: •ARCHID•AV•DV•BV•MAR•MOR•CO•TYR•16 - 99 - Gekrönter Doppeladler mit aufgelegtem Wappen von Ungarn, im Feld unten K - B
    LIT: Her. 849, Huszár 1402
    GE : 14,32 g

    Allen Boardbesuchern einen guten Start in das neue Jahr!

    Gruß klaupo

    Zitat

    Theoretisch hätte man ja auch Steine verwenden können...


    Damit hat es ja auch schon in der Antike angefangen - mit den sog. Calculi.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Calculus

    Im Mittelalter dagegen waren die Handelsbeziehungen und damit verbunden die Verwaltungsapparate bereits erheblich ausgedehnt - wenn auch die Dimensionen von Brüssel noch nicht erreicht wurden - und jeder Kaufmann und jeder Hof, der auf sich hielt, hatte bereits seine eigene Rechnungsstelle. Die Gestaltung und Motive der Rechenpfennige waren damit neben dem eigentlichen Zweck als Arbeitsmittel gleichzeitig ein Propaganda-Instrument geworden, das die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Amt signalisierte. Die spannendsten entstanden während des 80-jährigen Krieges zwischen den Generalstaaten der Niederlande und dem Haus Habsburg. Hier wurden die Rechenpfennige auch ein Medium für politische Propaganda.

    Dein Rechenpfennig kann ruhig im deutschsprachigen Raum bleiben, denn er wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Nürnberg für den Export nach Frankreich geschlagen. Es ist ein sog. "Jeton à l'écu" - ein "Schildpfennig" wegen des Lilienwappens, von dem es zahllose Varianten gibt. Entstehungszeit ca. 15. Jahrhundert. Mehrheitlich beginnt die Legende mit "AVE MARIA ...", dein Stück beginnt hinter dem Kreuz - soweit lesbar mit "MARIA". Ein paar Vergleichsstücke kannst du dir hier ansehen:

    https://sites.google.com/site/lesjetons…s/jeton-a-l-ecu

    Gruß klaupo

    Der einfache Trierer Albus wurde 1689 unter Erzbischof Hugo von Orsbeck (1676-1707) durch das dreifache Petermännchen oder kurz "Dreipetermännchen" (= 3 Albus", ebenfalls in Billon geprägt, ersetzt. Das Münzbild zeigt variiert das Brustbild des hl. Petrus mit dem Schlüssel auf Wolken. Sein Wert ensprach 5 Kreuzern. Diese Prägung endete mit dem Jahr 1715.

    Diesen letzten Jahrgang (1689) des Petermännchens kann ich hier vorstellen (1. Bild). Der hl. Petrus ist scheint's etwas in die Jahre gekommen und wirkt recht verwahrlost ... wenn's nicht sogar eine zeitgenössische Fälschung sein sollte: MONU NOV anstelle von MONE NOV in der Averslegende, und ein gespiegeltes P in der Reverslegende G - A - T - P?

    Da wir erst ein Exemplar des Folgenominals "Dreipetermännchen" hier vorgestellt haben, füge ich drei variierende Versionen dieses Typs an (1693 CL, Schrötter 696 ff, 1699 CL, ohne Referenz (!) und 1705 GG, Schrötter 722) - geprägt wohl alle in Koblenz.

    Gruß klaupo

    :danke: Ich hatte nur gehofft man ließe mich nicht so alleine mit dem Zeigen :)


    Eigentlich wollte ich die chronologische Abfolge dieser schönen Reihe nicht durchbrechen, aber ich komme dann doch noch einmal auf Pius IV. (1559-1565) zurück. Einen Testone haben wir schon zu sehen bekommen. Hier folgen nun zwei weitere Münztypen - ein Giulio und ein Bianco:

    1. PIUS IV. (Giovannangelo de' Medici), 1559-1565. Giulio o.J., Rom. Münzmeister Girolamo Ceuli. Wappen der Medici, darüber gekreuzte Schlüssel und Tiara. PIVS - IIII - PONT - MAX Rv. Stehender Apostel Petrus. S - PETRVS - ALMA - ROMA - Munt. 33 ?. Berman 1066.

    2. PIUS IV. (Giovannangelo de' Medici), 1559-1565. Bianco o.J., Bologna. Brustbild r. PIVS - IIII - PONT - MAX. Rv. Aufrechter Löwe l. mit Fahne BONONIA - MATER - STVDIORVM. Munt. 70. Berman 1076.

    Die Vermutung, daß es sich um Fälschungen handelt, ist leider nur allzu berechtigt - und zwar sehr schlechte frühe Güsse vermutlich aus den 80er Jahren. Flaues Schriftbild, poröse Flächen, und mit etwas warmem Wasser dürfte man die Schwärzungen abwaschen können. Ich habe mal die rechte Münze ausgewählt und zum Vergleich neben ein echtes Stück gestellt. Da dürfte der Unterschied schnell deutlich werden. Die Qualität der Fälschungen hat allerdings mittlerweile ein Niveau erreicht, wo ich mir eine derartige Aussage nicht mehr zutrauen würde.

    Gruß klaupo

    Ich möchte hier einmal die Zeitfolge der armenischen Herrscher durchbrechen und greife noch einmal auf Hetoum I. (1226-1269) zurück. Seine Regierungszeit war ja die längste innerhalb der Rupeniden-Dynastie, und er hatte sich mit mächtigen Nachbarn zu
    arrangieren. Erwähnt wurden bereits die Reisen an den Hof der Mongolen zwischen 1247 und 1255, denen er in dieser Zeit als Vasall verpflichtet war.
    In den beiden Jahrzehnten davor dagegen hatte Hetoum sich mit den Herrschern der Rum-Seldschuken auseinanderzusetzen, deren Reich in dieser Phase seine größte Machtentfaltung erlebte. Bereits kurz nach 1220 hatte Armenien die Oberhoheit des Seldschuken-Sultans Ala al-Din Kayqubad bin Kayka'us (1220-1237) anerkennen müssen. Als unter dessen Sohn und Nachfolger Ghiyath al-Din Kaykhusraw II. bin Kayqubad (1237-1246) um 1243 der Mongolenangriff auf Rum drohte, wurde Hetoum nach Kayseri (ehemals Kaisareia / Caesarea) zitiert und als Verbündeter verpflichtet 1400 Lanzen zu stellen. Hetoum sagte zwar zu, stand aber bereits in Verhandlungen mit den Mongolen und hielt seine Krieger zurück, als es 1243 zur Schlacht bei Köse Dag kam.
    Die Rum-Seldschuken erlitten eine vernichtende Niederlage, ihre Elite fiel, Kayseri wurde geplündert. Dem Sultan nebst Harem und Kriegskasse gelang jedoch die Flucht, und Konya (ehemals Ikónion / Iconium) blieb ihm als Hauptstadt.

    Im oben geschilderten Zeitraum entstand unter den gegebenen Umständen in Armenien eine interessante Gruppe von Prägungen, die sog. bilingualen Trams. Sie wurden in Sis geprägt und zeigen auf einer Seite den König zu Pferd mit armenischer Umschrift, auf der anderen wird der Sultan der Rum-Seldschuken genannt. Die Prägungen unter Kayqubad sind undatiert, die unter Kaykhusraw II. sind ab 1237 fortlaufend datiert und enden mit dem Jahr 1246, dem Sterbejahr des Sultans. Ich stelle hier beide Typen vor, denen ich jeweils einen Dirhem der beiden Seldschuken-Sultane an die Seite stelle, die in den oben genannten Städten - Kayseri bzw. Konya - geprägt wurden.


    Bild 1

    Hetoum I the Great, Armenians of Cilicia and Kay-Qubadh I, Seljuqs of Rum, no mint no date, AR tram, 23 mm, 2.88 g, Nercessian 319 var., Album 1214
    Av. King Hetoum on horseback, holding royal scepter capped with fleur-de-lis. Cross in field.
    ՀԵԹՈՒՄ ԹԱԳԱՒՈՐ ՀԱՅՈՑ - Hetowm Tagawor Hayots. Hetoum King of Armenians
    Rv. "Es-sultan'ül muazzam Ala ed-din Keykubad bin Keyhüsrev"

    Seljuqs of Rum, Kay-Qubadh I, AR Dirhem AH 617, Kayseri, citing caliph al-Nasir, 2,91 g, 22,5 mm, Album 1211
    Av. "El-imam el-Nasır lidinillah emir'ül müminin. Sene 617."
    Rv. "Essultan'ül muazzam Keykubad bin Keyhüsrev. Duribe haza el-dirhem bi-Kayseri"

    Bild 2

    Hetoum I the Great, Armenians of Cilicia and Kay-Khusraw II, Seljuqs of Rum, Sis mint, 637 AH, AR tram, 24 mm, 2,89 gm, Nercessian 323, Album 1214 (overstruck on Kayqubad legend).
    Av. King Hetoum on horseback, holding royal scepter capped with fleur-de-lis. Cross and crescent in field.
    ՀԵԹՈՒՄ ԹԱԳԱՒՈՐ ՀԱՅՈՑ - Hetowm Tagawor Hayots. Hetoum King of Armenians
    Rv. "Es-sultan'ül azam gıyaseddünya veddin Keyhüsrev bin Keykubad duribe bi-Sis sene 637"

    Seljuqs of Rum, AR dirhem, Konya 643 AH, Kaykhusraw II, citing caliph al-Mustasim, 2,92 g, 23,8 mm, Album 1216.2
    Av. "Bismillahirrahmanirrahim Lailahe illallah Muhammed resulullah El-imam el-Musta'sım billah emir'ül müminin fi sene 643"

    Rv. "Es-sultan'ül azam zıllullahü fi'l alem gıyaseddünya veddin Keyhüsrev bin Keykubad kasım emir'ül müminin. Duribe haza
    el-dirhem bi-Medinet Konya"

    Die Transkription der Legenden habe ich aus "Anatolian Coins" übernommen.

    http://mehmeteti.150m.com/armenians/hetoum1.htm

    Gruß klaupo

    Das einzige, was ich bisher herausgefunden zu haben glaube, ist, daß im Avers ein Lesefehler steckt. Wenn man VNIO ET VIRTVS liest, findet man diese Sequenz (unio et virtus) bei den gregorianischen Gesängen. Für die Auflösung der Medaille hat mich das aber leider noch nicht weitergebracht.

    Gruß klaupo

    Nachdem ich grade gelesen habe, daß die Bilder der letzten Monate perdu sind, habe ich mal angefangen meine wenigen Beiträge neu zu illustrieren. Für mich ist das ja nicht viel Arbeit, weil ich noch nicht so lange hier aktiv bin. Andere tun mir da wirklich leid, denn es sind wirklich gute Beiträge darunter ... Aber das könnte in Arbeit ausarten. Jedenfalls freue ich mich, daß es hier wieder rund läuft.

    Gruß klaupo

    Hallo ischbierra,

    zu Walker und Album kann ich leider keine verbindlichen Infos beitragen. Allerdings ist dein Stück als Mitchiner WOI 73 unter "AE Fals with mint names" mit "Damascus, no date, Kalima type" gelistet.

    Den Transfer der Listen sollten wir via PN regeln.

    Gruß klaupo

    Zitat

    .... Du hast Doch jetzt viel Zeit. Ergänze doch mal die Literatur zu einem Thema, daß noch Lücken aufweist. Ich schließe dabei Waldeck ausdrücklich mit ein - wie wär's?


    Der Vorschlag per se ist ja nicht schlecht, aber meine Interessen sind wohl zu weit gefächert, um bei einzelnen Bereichen in die Tiefe zu gehen. Bei "Waldeck" z.B. sind die fünf Münzen in meiner Sammlung einfach zu wenig, um dafür mehr Zeit aufzuwenden. Ich möchte eigentlich lieber vorhandene Beiträge mit Stücken aus meiner Sammlung erweitern, wenn sie passen. ;)


    Gruß klaupo