• Es ist nur ein Sammelsurium von übrigegbliebenem und deshalb in Silber umgewandeltem Fiatgeld. Übertreib mal nicht, du bist doch Fachmann.
    Was eben nicht wegrennen kann.

    Wolltest du ein Bildchen von den Rundbarren sehen?
    Würde ich wegen dem "nazionalen" Kulturschutzgesetz nur ungern tun. Du weisst schon.
    Sie sollen unsichtbar bleiben.
    Das Internet vergisst nie.
    Ich hatte sie aber vor Jahren im Numismatikforum gepostet und wieder gelöscht, vielleicht findest du sie noch (cache). Ich hoffe nicht. ;o)

  • Der Laie wundert sich, der Fachmann staunt ;)

    Das erste Bild hat mir besonders gefallen. Viel modernes aber auch ein paar Schmankerl (Mario Villa!) sowie einige Stücke die ich nicht identifizieren konnte.
    Schöner Querschnitt!

    Barren sind ein schwieriges Feld.
    Kaum Fachliteratur und wenige Informationen im Netz.
    ...es wird nie Langweilig.

    Ganz unten - rechts neben der Mitte liegt ein Winzling schräg. Was ist das?

  • Da hast du sicherlich Recht, was die fehlenden Informationen und Fachliteratur betrifft.
    Wenn mal ein Buch auftaucht ist es extrem teuer und trotzdem bald wieder verschwunden (also bestimmt verkauft).
    So aller 10 Jahre eins.
    Es gibt auch kaum Barren, bis auf die abgebildeten. Die Mario Villa Teile sehe ich hin und wieder auf Münzmessen (250g, 500g, 1 kg).

    Der Winzling (ist wirklich mein kleinster Gussbarren, bis auf moderne Amis der Jetztzeit 5 und 10g) ist ein Däne; 3 Türme Punze, also Kopenhagen, leider ohne Jahreszahl. Die 19 ist es eventuell oder Numerierung.
    Gewicht 15 Gramm,
    Punzen: Ganz oben AvM (?), Darunter Hersteller JB (da gibt es viele in Dänemark), Städtepunze, Jahr oder Nummer, STERLING, DANMARK.

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