Optisch sieht das Board ganz gut aus.
Allerdings tauchen bei mir eklatante Schwierigkeiten mit dem Editor auf.
Wenn ich ein Wort schreibe, kommen die Buchstaben einzeln nach jeweils einer knappen Sekunde zum Vorschein.
Ich gehe mal davon aus, dass das etwas mit der Speichernutzung zu tun hat.
Wenn ich den WYSIWYG-Editor starte, steigt bei mir der Speicherverbrauch um über 25 MByte.
Besteht die Möglichkeit zwischen einem "normalen"Editor und dem WYSIWYG-Editor zu wählen?
Bei früheren Versionen war das meines Wissens möglich.
Beiträge von Rebhuhn
-
-
Das Problem der Abmahnungen ist meines Erachtens ein Produkt der enormen Zunahme der Anwälte in unserem Land. Laut Statistik gab es in Deutschland vor zehn Jahren ca. 85.000 zugelassene Rechtsanwälte. Inzwischen gibt es über 130.000. Von irgendetwas müssen all diese Anwälte schließlich leben ...
Beendet werden kann diese mehr als unbefriedigende Situation nur durch Änderung der Gesetze. -
Ob Fälschungen von Kursmünzsätzen existieren, kann ich nicht sagen, aber zum Thema gefälschte Goldmünzen kann ich etwas beitragen. Falls Du auf die Idee kommen solltest Reichsgoldmünzen zu sammeln, solltest Du nur bei einem seriösen Händler einkaufen. In Plattformen wie eBay dürfte die Anzahl der angeboten Fälschungen die Zahl der angebotenen Originale übersteigen.
Fälschungen erkennt man hauptsächlich durch Erfahrung und Fachliteratur. Eine pauschalisierte Antwort auf die Frage: "Wie erkennen ich eine Fälschung ?", gibt es nicht.
-
Diese Münzen sind zeitlich begrenzt in Vlissingen (NL) im Umlauf.
Dazu siehe auch http://www.muntpost.nl/vlissingen/ -
Derartige Münzen sammle ich nicht. Die Stücke sind Erinnerungen an alte Zeiten. Deshalb bin auch derzeit nicht an einer Veräußerung interessiert.
-
Zwei der Stücke habe ich noch gefunden (nach größerer Suchaktion).
Eine Münze stammt aus einem Automaten in Idar-Oberstein, die andere aus Schwangau. -
Ich hatte mal vor ca. 20 Jahren ein paar (drei oder vier) dieser plattgewalzten Münzen.
Ich weiß gar nicht, wo die überhaupt abgeblieben sind.
Die Automaten fallen mir auch nach so langer Zeit noch auf. -
Zitat
Original von Z-MANN
Kennt vielleicht auch jemand Standorte von Präge Automaten?
Ein solcher Automat steht in Wien im III. Bezirk gegenüber dem Hundertwasserhaus (jedenfalls stand er im Frühjahr 2007 noch. -
Und falls es doch die Nationalbank sein soll, hier findest du die Übersicht aller Filialen.
http://www.nbp.pl/Homen.aspx?f=e…a/oddzialy.html -
Das Handelsverbot ist auch nicht sehr alt.
Der deutsche Ableger von eBay wurde im Mai diesen Jahres von der Aufsichtsbehörde (BaFin) aufgefordert, den Handel mit Banknoten einzuschränken.
Nicht mehr gehandelt werden dürfen alle Banknoten, die irgendwo auf der Welt gültige Zahlungsmittel sind oder in solche umgetauscht werden können. -
Die abgebildete Münze ist eine 5-Korona-Münze für Ungarn von 1907.
Die Auflage war 500.221 Stück. -
Das hört sich sehr stark nach Bronzepest an. Diese bildet grüne Punkte, die sich leicht entfernen lassen, aber innerhalb kürzester Zeit nachwachsen.
Wenn man nichts dagegen unternimmt, werden die Münzen in absehbarer Zeit zerfressen. Bronzepest entsteht durch Reaktion von Chlor (das sich in den Münzen befindet) mit der Luftfeuchtigkeit. Die Reaktion kann erst bei einer Relativen Luftfeuchtigkeit über 30% entstehen und weiter fortschreiten. Das dürfte der Grund sein, warum die Reaktion durch die "Umbettung" in Gang kam.
Ganz wichtig ist es auch, befallene Münzen von nicht befallenen Münzen zu trennen, denn bei der chemischen Reaktion, die hier stattfindet, entsteht unter anderem Salzsäure !
-
Zitat
Original von Uluru
Scheinbar ergänzen
die den Katalog nicht jedes Jahr komplett neu sondern nur ein paar Länder.
Beim KM sind verschiedene Personen für die einzelnen Länder zuständig. Je nach dem, was diese Personen schicken, wird das im Katalog berücksichtigt. Kommt nichts, bleibt es beim Vorjahres-Stand. -
Bei der obersten Münze handelt es sich um Notgeld des Landkreises Weissenfels (Provinz Sachsen) aus dem Jahr 1918. Im Funck-Katalog hat diese Münze die Nummer 590.1A. Der Wert liegt im Bereich von 1 Euro.
-
Hier die Preise aus dem Pick:
P-32: 7,50$ (VG), 20$ (VF), 40$ (UNC)
P-48: 6$ (VG), 10$ (VF), 35$ (UNC) -
Zitat
Original von FawzyMoussa
Beide müssten ca. 10 Jahre alt sein.
Es sind ägyptische Pfund. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Der erste Schein (20 Pfund) ist aus den 70er Jahren, im Pick-Katalog steht er unter Nummer 48.
Der zweite Schein (10 Pfund) ist aus den 50er Jahren, im Pick-Katalog steht er unter Nummer 32.
Beide Scheine sind in Ägypten nach wie vor gültiges Zahlungsmittel.
Ein paar Euro mehr als den Nennwert lassen sich schon erzielen, reich wirst Du mit diesen Scheinen aber sicher nicht. -
Zitat
Original von muenzenfreund
Warum ist das eine rechtlich bedenkliche Lage ? Der Besitz ist im Gegenteil zur Herstellung und Verbreitung nicht strafbar.
So lange ich die Münzen höchstselbst aus dem Umlauf fische, ist das rechtlich problemlos. Wenn ich die Stücke tausche oder handle, sieht das vollkommen anders aus ... -
Die Scheine loszuwerden geht entweder über:
- ein Online-Auktionshaus (eBay, etc.)
- einen örtlichen Händler
- einen privaten SammlerGrundsätzlich entscheidet die Erhaltung über den erzielbaren Preis.
Gibt es die Möglichkeit Bilder der Scheine zu zeigen? -
Der Wert einer Banknote richtet sich unter anderem nach der Erhaltung. Da diese bei gebrauchten Scheinen sehr variieren kann, gebe ich den Wert für Scheine an, die normal im Umlauf waren, aber noch keine Löcher und Risse haben. Der angegebene Preis stellt die Obergrenze dar!
1 kroatischer Kuna (1942) ca. 2 Euro
10 kroatische Kuna (1941) ca. 3 Euro
50 kroatische Kuna (1941) ca. 8 Euro
100 kroatische Kuna (1941) ca. 2 Euro
500 kroatische Kuna (1941) ca. 8 Euro
1000 kroatische Kuna (1941) ca. 3 Euro
5000 kroatische Kuna (1943) ca. 3 Euro
20 serbische Dinar (1941) ca. 5 Euro
50 serbische Dinar (1942) ca. 3 Euro
25 Millionen Drachmen (1944) ca. 2 Euro
1.000.000 Drachmen (1944) ca. 2 Euro
5.000.000 Drachmen (1944) ca. 2 Euro
100 ungarische Forint (1930) ca. 0,50 Euro (mit Sternchen vor der Seriennummer mehr) -
Auf der anderen Seite steht es groß und breit drauf.
Fidschi - 50 Cents (1975-1984).Hier das Jahr 1981: World Coin Gallery