Beiträge von Muenzenfreund

    22.10.2012

    Bundesbank Rechnungshof fordert Inventur der Goldreserven


    Goldbarren in der Bundesbank: Auslandsreserven nie "körperlich aufgenommen"

    Deutschland hat die zweitgrößten Goldreserven der Welt, fast 3400 Tonnen. Angeblich jedenfalls. Denn die Bestände sind noch nie auf Echtheit und Gewicht überprüft worden. Jetzt hat der Bundesrechnungshof die Bundesbank aufgefordert, die Goldbestände im Ausland regelmäßig zu untersuchen.

    Berlin - Das deutsche Gold liegt sicher aufbewahrt in Zentralbanktresoren in Frankfurt am Main, New York, Paris und London. Wirklich nachgeprüft hat das aber offenbar noch niemand. Der Bundesrechnungshof hat von der Bundesbank jetzt jedenfalls eine regelmäßige Prüfung und Bestandsaufnahme der riesigen Goldreserven im Ausland gefordert. Die Rechnungsprüfer begründen dies in einem am Montag bekanntgewordenen Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags auch mit dem "hohen Wert der Goldbestände".

    Die bei anderen Notenbanken gelagerten deutschen Bestände seien zudem noch nie von der Bundesbank selbst oder durch andere unabhängige Prüfer "körperlich aufgenommen und auf Echtheit und Gewicht" geprüft worden. Tatsächlich halten sich zu dem Thema zahlreiche Verschwörungstheorien - so sollen die US-Goldreserven in Fort Knox seit langem geplündert sein.

    Die Bundesbank besitzt nach den USA die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Ende 2011 waren es 3396 Tonnen im Wert von 133 Milliarden Euro. Nach dem Höhenflug des Goldpreises dürften es aktuell sogar etwa 142 Milliarden Euro sein. Verwahrt werden die Goldbarren von der Bundesbank in eigenen Tresoren in Frankfurt am Main sowie an drei Lagerstellen im Ausland: Bei der US-Notenbank Fed in New York, der französischen Nationalbank in Paris und der Bank of England in London.

    Bundesbank holt tonnenweise Gold aus New York

    Der Rechnungshof hatte im Auftrag des Bundestags ermittelt, ob die Bundesbank ihre im Ausland lagernden Goldbestände genau prüft. Umstritten ist, ob die von der Bundesbank seit Jahren geübte Praxis ausreicht, sich lediglich auf eine schriftliche Bestätigung zu den Goldbarren durch die ausländischen Notenbanken zu verlassen.

    Der Rechnungshof empfiehlt der Bundesbank daher, mit den drei ausländischen Notenbanken ein Recht zur physischen Prüfung der Bestände auszuhandeln. Mit der Umsetzung dieser Empfehlung hat die Bundesbank dem Bericht zufolge begonnen. Außerdem habe sie beschlossen, in den kommenden drei Jahren jeweils 50 Tonnen des bei der Fed in New York liegenden Goldes nach Deutschland zu bringen, um es hier einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. In dem Bericht sind mehrere Stellen geschwärzt. So geht aus dem Papier nicht hervor, wie viel Gold genau bei welcher ausländischen Notenbank liegt.

    Die in der Bundesbank-Zentrale verwahrten Bestände bestehen dem Bericht zufolge aus 82.857 Barren, die überwiegend in verplombten Containern mit je 50 Barren lagern, die in vier separat verschlossenen Tresorboxen aufbewahrt werden. Ein Teil davon (6183 Barren) lagert demnach in offenen Regalen in einem separaten Tresor - der sogenannten Goldkammer. Zur Sicherung des Goldes heißt es in dem Bericht: "Der Tresoraußenverschluss steht unter Zweifach-, die Innenverschlüsse und die Goldkammer unter einem Dreifachverschluss."

    nck/Reuters/dpa

    Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz…f-a-862719.html

    Goldregen in Gotha: Ausstellung zu 300 Jahren Münzkabinett

    Auf Schloss Friedenstein Gotha werden 300 Jahre Münzkabinett gefeiert - mit einer Ausstellung, die einen feinsinnigen und neuartigen Zugang zu der großen Sammlung schafft.
    Mal sind es sechs und mal zehn Taler, die Friedrich II. für neu erworbene Münzen gezahlt hat. In der linken Spalte der Ankaufliste von 1712 stehen die übersichtlichen Beträge ohne nennenswerte Ausschläge untereinander. Mit dem letzten Posten auf der Seite aber explodiert die Zahlenkolonne: Eine einzige Ausgabe umfasst 100.000 Taler. Hunderttausend, das klingt unabhängig vom Zusammenhang immer immens, aber wie viel sind 100.000 Taler? "Das entspricht in etwa den damaligen Baukosten für das gesamte Schloss", erklärt Martin Eberle, Direktor der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha. Wenn man könnte, würde man jetzt am liebsten durch die Zähne pfeifen.
    Denn der Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg hat für dieses Geld nicht etwa eine Sommerresidenz erworben, sondern die damals weithin bekannte, mehr als 18"800 Objekte umfassende Münzsammlung des Fürsten Anton Günther II. von Schwarzburg-Arnstadt. Etwa 1500 spätmittelalterliche und neuzeitliche Goldmünzen und -medaillen sind darunter, manche wahre Raritäten und von unschätzbarem Wert. Die Vormachtstellung der Ernestiner in Thüringen ist damit wiederhergestellt. Die numismatische Sammlung in Gotha erlangt europäisches Niveau, nicht zuletzt, weil Friedrich II. noch im selben Jahr ein öffentlich zugängliches Münzkabinett im Ostflügel des Schlosses - heute Teil der Forschungsbibliothek Gotha - einrichtet.
    Dieser Akt wiederholt sich nun, 300 Jahre später, indem mit der Sonderausstellung "Gothas Gold" an diesem Samstagabend das Neue Münzkabinett auf dem Friedenstein eröffnet wird. Inzwischen hat sich die Sammlung von einst versiebenfacht und reiht sich mit gut 150"000 Medaillen, Münzen und numismatischen Objekten gleichrangig zwischen die berühmten Kollektionen in München, Dresden und Berlin ein, erläutert Eberle. Das Prestige ist begreifbar, die schiere Menge unfasslich.
    Umso wohltuender ist es, in der Ausstellung "nur" 1000 dünne Plättchen und dicke Taler aus Gold und Silber und damit einen Bruchteil dieser Masse zu sehen. Ganz klassisch hat Kuratorin Uta Wallenstein 400 Objekte in Schauvitrinen zusammengestellt und jeweils die in Arnstadt angefertigten historischen Zeichnungen davon als Reproduktionen dazu gelegt. Prompt werden die Münzen, die sich dem Laien eben doch oftmals verschließen, zum Studienobjekt für jedermann, indem man die minutiös abgezeichneten Details mit den filigranen Prägungen und Ziselierungen im Metall vergleichen kann. Ist man derart sensibilisiert für die Kunstfertigkeit der Medailleure und Zeichner, verschlägt es einem im Neuen Münzkabinett dann kurzzeitig die Sprache. Die Präsentation der anderen 600 Münzen, die als solche in die Dauerausstellung integriert wird, fällt sprichwörtlich aus dem Rahmen.
    Dieser Rahmen ist ein gläserner Bogen aus Vitrinenkästen, und darin hängen die schweren Medaillen und Taler an durchsichtigen Schnüren scheinbar federleicht. Man läuft unter dem Tor durch, blickt um sich und hinauf in ein Meer aus blinkenden Scheibchen - und erlebt einen Sterntaler-Moment, von dem man nie geglaubt hätte, dass er außerhalb des Märchens existieren könnte! Von oben blinzelt noch dazu eine Reproduktion von Tizians "Danae"-Gemälde: Dem Mythos nach drängte sich Zeus in Gestalt eines Goldregens in Danaes Verlies und zeugte mit ihr Perseus.
    Fühlt man sich in Münzsammlungen üblicherweise schnell wie betäubt ob der unzähligen Wiederholungen des scheinbar gleichen Themas, so erahnt man in Gotha gerade in dieser reduzierten Präsentation, welcher Prunk und auf Repräsentation ausgerichteter Schauwert ein barocker Herrscher mit einem solchen Münzkabinett verband.
    Welche Bedeutung die Münze als Medium damals hatte, ist allerdings heutzutage kaum nachzuvollziehen, sagt Martin Eberle. Wenn der Herzog sich von einem Schlaganfall erholt hatte, wurde eine Münze geprägt. Wenn ein Sohn oder eine Tochter geboren wurden, ebenfalls. Münzen waren für jeden Hof ein prestigeträchtiges Mittel, um Nachrichten und Mitteilungen unter dem Volk und vor allem an anderen Höfen zu verbreiten.
    Doch das 300. Jubiläum des Ankaufs der Arnstädter Sammlung ist nicht der einzige Anlass für die Sonderausstellung. Mit "Gothas Gold" wird in der Stiftung Schloss Friedenstein zugleich der Rückerwerb der 16.000 wertvollen Münzen aus Coburg 2011 gebührend gefeiert. Während der größte Teil der Gothaer Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg als russische Kriegsbeute beschlagnahmt, aber Ende der 1950er Jahre zurückgegeben worden war, gelangte der kleinere Teil mit den wertvolleren Stücken nach Coburg in die Herzog von Sachsen Coburg und Gothasche Stiftung für Kunst und Wissenschaft. Für 2,2 Millionen Euro - ermöglicht durch den Freistaat Thüringen und die Kulturstiftung der Länder, den Kulturstaatsminister, zwei private Mäzene und das Entgegenkommen der Coburger Stiftung - wechselte dieser Teil der Sammlung im vergangenen Jahr zurück nach Gotha.

    Bis 27. Januar, Di-So 10-17 Uhr (ab Nov. bis 16 Uhr); Katalog, 160 S., 19.80 Euro

    Franziska Nössig / 13.10.12 / TLZ

    Quelle: http://www.tlz.de/web/zgt/kultur…inett-596092727

    €2 Commemorative Coin 2012

    [Blockierte Grafik: http://www.centralbankmalta.org/site/imgs/2eur2012.jpg]

    The Central Bank of Malta will issue the second in the five-year series of €2 commemorative coins highlighting milestones in Malta’s constitutional history.

    The second coin, entitled “Majority Representation 1887” follows the first coin in the series, called the “First Elected Representatives – 1849” issued in 2011.

    Malta acquired the right to elect its own representatives to the Council of Government following the 1849 Constitution. However, the elected members were only a minority on the Council, which was effectively controlled by the Governor, who represented the British Government, and by his nominated members. But political developments in continental Europe, which had led to the election of representative governments, were instrumental in generating a similar sentiment in Malta. This process culminated in the granting of the 1887 Constitution, through which the Maltese were allowed to elect the majority of members to the Council of Government.

    The coin obverse (national side) was designed by the Maltese artist Ġanni Bonnici (b. 1932) and shows a jubilant crowd, with the Governor’s Palace in Valletta in the background. The coin reverse shows the €2 symbol, which is a common feature in all euro coins in this denomination. The coin was minted at the Royal Dutch Mint.

    The coin was issued in circulation quality in rolls of 25 coins each, with each roll selling at the price of €70 (excluding postage and packing).

    A limited amount of 5000 coins have been struck in proof quality and these sell at the price of €17 each (excluding postage and packing).

    For further details, please e-mail us on mcdc@centralbankmalta.org or call on +356 2550 6007/6013.

    Quelle: http://www.centralbankmalta.org/site/2eur_coin2012.html

    Bonnie and Clyde dollar sells for $32,400

    1921 Morgan dollar discovered after 1934 ambush

    By Jeff Starck-Coin World Staff | Oct. 11, 2012 7:00 a.m.
    Article first published in 2012-10-22, Market Updates section of Coin World

    Enlarge this image
    A 1921 Morgan silver dollar reportedly recovered from the Ford V-8 where Depression-era villains Clyde Barrow and Bonnie Parker died in 1934 realized $32,400 in a Sept. 30 auction.

    The Depression-era outlaws known as Bonnie and Clyde died in a hail of bullets, but left much more than a trail of death and mayhem.

    They also left coins.

    A 1921 Morgan silver dollar traced to Clyde Barrow sold in a Sept. 30 auction for $32,400, including the 20 percent buyer’s fee.

    The coin was reportedly found inside the pocket of Barrow’s dark blue blazer by one of the six sheriff’s deputies that participated in the final pursuit, according to RR Auction, the Littleton, N.H., firm that conducted the sale.

    The coin was one of two silver dollars reportedly recovered by Deputy Sheriff Ted Hinton at the scene of the Gibsland, La., ambush of Barrow and his accomplice Bonnie Parker on May 23, 1934. The blazer had been slung across the seat of the Ford V-8 the couple drove, between the romancing rebels, according to the auction house.

    Accompanying the single coin was a letter from Hinton’s son, Linton J. “Boots” Hinton, detailing the circumstances of the coins’ acquisition and subsequent dispersal.

    According to Hinton’s letter, “Nothing has ever been mentioned, written, or published about Clyde’s jacket being in the car right after the melee that morning. Only Ted and the other five posse members were aware of the jacket ... I was later made aware of the jacket.”

    The letter from Hinton says that his father sold the coins, “which he kept in his ‘coin box,’” in 1946, reportedly to a Dallas antique dealer. According to a letter from another source, the antique dealer later traded the coin and other valuables to reputed mobster Paulie Castellano of the Gambino mob family to settle an outstanding debt.

    This provenance is detailed in a letter from Michael Kozlin. Kozlin reportedly received the coin in 1986 from his grandfather, Armand Castellano, a convicted bank robbery get-away-car driver and a cousin to Paulie Castellano. Armand had reportedly received the coin in 1966. Within the last year, according to RR Auction President Bobby Livingston, Kozlin contacted Linton Hinton, “who confirmed the details of the origin of the coin from Barrow’s jacket pocket.”

    The whereabouts of the other coin that was reportedly found in Barrow’s possession are unknown, Livingston said.

    The auction house did not assign a grade to the silver dollar, which exhibits obvious, even wear; the 1921 coin is the most common of Morgan dollars and has a current Coin World’s Coin Values price of $28 in Good 4 and $42 in Mint State 62. ■

    Quelle: http://www.coinworld.com/articles/bonni…lls-for-32-400/

    Hallo,
    ich würde gerne meine Homepage http://www.welfen-muenzen.de modernisieren.
    Momentan basiert sie auf HTML und gefällt mir überhaupt nicht mehr, zumal das Einbinden neuer Münzen sehr aufwendig ist. Das ist auch der Grund, weshalb ich sie schon länger nicht mehr pflege.
    Meine Idee ist eine Art Datenbank mit Suchfunktion, so wie auf http://www.waldecker-muenzen.de das gefällt mir schon sehr gut.
    Einmalig kann es ruhig aufwendig sein. Aber die Pflege und das Einbinden neuer Münzen sollte schnell und einfach vonstatten gehen.

    Grob übersetzt:

    Schatz aus arabischen Silbermünzen der Wikingerzeit entdeckt:
    Kopenhagen, 11. Oktober
    Ein Schatz aus Silbermünzen aus der Wikingerzeit, vergraben um 854 wurde auf der dänischen Insel Bornholm im Baltischen Meer entdeckt.
    Die 152 arabischen und persischen Münzen wurden an verschiedenen Stellen im mittleren Osten geprägt und stellen laut dem Bornholmer Museum die größte Sammlung arabischer Münzen aus dem 8. Jahrhundert dar, die jemals in Dänemark gefunden wurden.
    Die ersten Münzen dieses Schatzes wurden im September von einem Amateur-Archäologen gefunden, die folgenden Ausgrabungen führte das Museum durch.
    Laut den Archäologen verbarg sich der Schatz in einem Haus einer früheren Wikinger-Siedling, damals war es üblich, Wertgegenstände unter Fußböden zu vergraben.
    Nur 20 der Münzen sind intakt, die meisten wurden in kleinere Stücke zerschnitten. Die Wikinger werteten sie bei einer Zahlung nach dem Gewicht des Silbers.
    Die meisten Münzen sind sehr dünn und stark gebraucht, im Durchschnitt wiegen sie 3 Gramm.
    Das Gesamtgewicht beträgt nur 250 Gramm, aber zur Zeit der Wikinger war das ein Vermögen, sagte das Museum.
    Die Wikinger waren nordische Krieger, Händler, Räuber und Entdecker. Sie durchstreiften vom 8. bis 11. Jahrhundert verschiedenste Teile Europas und den Nordatlantik und ließen sich dort nieder.

    Viking-era treasure of Arab silver coins found

    Copenhagen, Oct 11 (IANS) A Viking-era treasure of silver coins, buried around the year 854 A.D., has been discovered on Denmark's Bornholm island in the Baltic sea, Danish officials said Thursday.

    The 152 Arab and Persian coins were made in different parts of the Middle East, and represent the single-biggest collection of Arab coins dating from the 8th century to be found in Denmark, Xinhua quoted the Bornholm Museum as saying.

    The first coins in the treasure were found by an amateur archaeologist in September, with the museum conducting future excavations, the museum said.

    Archaeologists said the treasure was hidden in a house in an early Viking-era settlement, and reflect a tendency at that time to safeguard treasures by burying them under floors of houses.

    Only around 20 coins are intact, while most of the rest are cut into pieces, as the Vikings used them as a unit of payment based on the weight of the silver.

    Most of the coins are very thin and worn out, and weigh three grams each on average.

    Although the total weight of the treasure is just 250 grams, that would have represented a fortune in Viking times, the museum said.

    The Vikings were Nordic warriors, merchants, raiders and explorers who roamed and settled in various parts of Europe and the North Atlantic between the eighth and 11th centuries.

    Quelle: http://www.newstrackindia.com/newsdetails/20…ins-found-.html

    Der teuerste Pfennig aller Zeiten

    [Blockierte Grafik: http://media.news.de/resources/thum…32fc9b74a60.jpg]
    Der wohl älteste deutsche Pfennig durch eine Lupe betrachtet. Für 34.000 Euro fand er einen neuen Besitzer.

    Der mit mehr als 1250 Jahren wohl älteste mittelalterliche Pfennig im deutschen Raum hat für 34.000 Euro den Besitzer gewechselt. Käufer ist ein unbekannter Sammler aus Westdeutschland.
    Der nur 1,18 Gramm schwere, silberne Denar wurde unter dem späteren Frankenkönig Pippin III. ( 714-768 ) zwischen 747 und 751 höchstwahrscheinlich in Trier geprägt. 1981 war er in der Trierer Innenstadt entdeckt worden. Die versteigerte Münze ist das einzige bekannte Stück. Mit der Einführung des Denars als neuer Einheitsmünze Mitteleuropas beseitigte Pippin die letzten Reste der antiken römischen Goldwährung, wie die Auktionatoren mitteilten.

    Ein Denar würde heute etwa 0,016 Euro - also rund anderthalb Cent - entsprechen. In Europa blieb er bis ins 12. Jahrhundert meist einzige Umlaufmünze, wenngleich sich sein Feingehalt und Münzbild des Öfteren änderten.


    mas/ruk

    Quelle: http://www.news.de/gesellschaft/7…aller-zeiten/1/

    Festival of lights - die Münze Berlin ist dabei

    Die Hauptstadt leuchtet und mit ihr die Münze Berlin. Anlässlich des 8. FESTIVAL OF LIGHTS™ öffnet die Münze Berlin Ihre Produktionsräume. In der „Nacht der Offenen Türen” am 13. Oktober 2012 wird den Festivalbesuchern ab 18:20 „Geldherstellung live“ geboten. Jeder Festivalbesucher ist darüber hinaus eingeladen, seine eigene Festival-of-Lights-Erinnerungsmedaille auf einer historischen Prägemaschine selbst zu prägen oder sich eine Medaille mit dem eigenen Portrait anfertigen zu lassen. Der Eintritt ist frei.

    Weitere Infos: http://festival-of-lights.de/