Beiträge von Münzfreund

    Hallo,

    hat jemand eine Idee zur genaueren Bestimmung dieser beiden Münze? Die linke stammt wohl aus Frankreich hat ein Gewicht von 4,08 Gramm.
    Der Durchmesser beträgt 26 mm.

    Die rechte Münze kommt aus Monaco und wiegt 9,97 Gramm. Der Weltmünzkatalog von Schön 1900 - 2010 listet unter Nummer 38 eine gleich aussehende Münze mit Bild auf. Der Durchmesser beträgt etwa 25 mm. Allerdings wird hier ein Riffelrand angegeben, den meine Münze nicht hat. Könnte es sich um eine Probe handeln?

    Viele Grüße und noch einen schönen Tag, Münzfreund

    Natürlich liefere ich gerne noch weitere Details nach:

    Der Durchmesser ist 18 mm, das Gewicht beträgt 1,42 Gramm.

    Und mir stellt sich da auch noch eine weitere Frage: Zu der Zeit, als diese Münze geprägt wurde, war Ludwig Napoleon (1806 - 1810) Staatsoberhaupt in den Niederlanden. So ist diese Münze nicht, wie fälschlich von mir im ersten Beitrag angenommen, unter Wilhelm I. geprägt worden. Dennoch könnten sie im Aussehen gleich gewesen sein. Und leider kommt Ludwig Napoleon im Weltmünzkatalog von Schön nicht unter Niederländisch-Indien vor.

    Na dann erneut viele Grüße, Münzfreund

    Hallo,

    ich besitze eine Münze von 1808 aus Niederländisch-Ostindien, bei deren Wertigkeit ich nicht weiterkomme, irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch. Geprägt wurde sie unter Wilhelm I., im Weltmünzkatalog von Schön, 19. Jahrhundert, ein vergleichbares Stück ist unter Nummer (1) aufgeführt.

    Nun zu meiner Frage: Auf der Münze selbst steht "5 (dann kommt das Wappen) 1/32, und in der Zeile darunter steht G.". Im besagten Weltmünzkatalog steht nun: "1/2 Duit ... Wert durch fünffache Guldenbruchteile angegeben, hier: 5 - 1/32".

    So wie ich es verstehe, entspricht der Wert von 1/2 Duit gleich 1/32 Gulden, oder? Aber wofür steht die 5 vor dem Wappen und was besagt der Satz "Wert durch fünffache Guldenbruchteile angegeben".

    Vielleicht kann ja jemand meine Verwirrung aufheben, dafür wäre ich sehr dankbar!

    Ich wünsche noch einen schönen Tag, Münzfreund

    Toll, und vielen Dank an alle, die sich an dieser Diskussion und Enträtselung beteiligt haben!

    Ich habe nur noch eine Nachfrage: Im Internet habe ich nachlesen können, dass diese Limesfalsa ab dem ersten Drittel des 3. Jahrhunderts gegossen wurden. Nun regierte Antonius Pius jedoch von 138 bis 161. Bedeutet dies, dass bei der Herstellung von Limesfalsa auch durchaus ältere Stücke als Vorbilder galten?

    Noch einen schönen Tag, Münzfreund

    Hallo,

    ich habe nun noch eine Frage zu zwei weiteren Münzen:

    Bei der linken Münze, Durchmesser 30 mm, handelt es sich wohl um eine byzantinische Prägung. Hat jemand eine Ahnung zu Prägezeit, Prägeort und Herrscher?

    Die rechte Münze, Durchmesser 27 mm, stammt wohl aus dem römischen Reich, ich tippe hier auf einen Sesterz von Caligula (37-41) oder von Claudius (41-54). Ich weiß, dass sie sehr schlecht erhalten ist, aber kann mir dennoch jemand zur Bestimmung einen genaueren Rat geben?

    Vielen Dank schon mal für die Hilfe, Münzfreund

    Hallo,


    hat jemand zu dieser offensichtlichen Telefonmünze irgendeine Ahnung?

    Interessieren würde mich der Verwendungszeitraum und eventuell auch die Lokalität (vielleicht war sie ja beschränkt?).

    Der Durchmesser dieser Telefonmünze beträgt 21 mm.

    Ich bedanke mich schon jetzt sehr herzlich für die Hilfe,

    Münzfreund

    Hallo,

    eine der beiden unten dargestellten Münzen aus Hannover gibt mir ein Rätsel auf:

    Die linke ist nach dem Weltmünzkatalog von Schön ein unter Georg V. (1851 - 1866) geprägter Pfennig (Nr. 180).

    Der andere Pfennig hat eindeutig das Prägejahr 1858, er trägt jedoch das Monogramm von Ernst August (1837 - 1851).

    Könnte es sich hier bei der rechten Münze um eine auch immer wie geartete Art von falscher Stempelkopplung handeln - oder stehe ich nur irgendwie gedanklich auf dem Schlauch...?


    Vielen Dank schon mal für die Hilfe,

    Münzsammler

    Hallo,

    ich habe einige Fragen zu einer Münze von König Maximilian I. von Bayern(1806 - 1825). Laut Bild im Weltmünzkatalog von Schön könnte es sich 6 Kreuzer von 1806 (Nr. 35), um 3 Kreuzer von 1807 - 1825 (Nr. 43) oder um 6 Kreuzer von 1806 - 1825 (Nr. 44) handeln. Der Durchmesser der Münze beträgt 21 mm.

    Was mich aber besonders seltsam stimmt, ist die Jahreszahl, die ich leider auf der abgenutzten Münze nicht mehr gut erkennen kann. ES ist jeweils auch nur der obere Rand / Teil der Zahl zu sehen. Die erste Zahl ist vollständig abgerieben, die beiden folgenden scheinen jeweils die gleiche zu sein - entweder eine drei oder eine 8, die letzte Zahl könnte eine 1 sein.

    Da bin ich nun mit der Zuordnung total überfragt. Weiß da jemand Rat?

    Ich bedanke mich jetzt schon einmal sehr herzlich für die Hilfe,

    Münzfreund

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum und habe da mal eine Frage:

    In meinem Besitz befindet sich eine kleine antike Münze, bei deren Bestimmung ich ratlos bin. Auf der Vorderseite ist ein nach links blickender Kopf abgebildet, in seinem Rücken scheint sich eine Keule zu befinden. Auf der Rückseite schreitet ein Löwe nach links, darüber kann ich das Wort "CALIS" enziffern. Das Gewicht der Münze beträgt 2,37 Gramm.

    Vielleicht helfen ja auch die Bilder weiter?

    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die Hilfe,

    Münzfreund

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum und habe da mal eine Frage:

    In meinem Besitz befindet sich eine kleine antike Münze, bei deren Bestimmung ich ratlos bin. Auf der Vorderseite ist ein nach links blickender Kopf abgebildet, in seinem Rücken scheint sich eine Keule zu befinden. Auf der Rückseite schreitet ein Löwe nach links, darüber kann ich das Wort "CALIS" enziffern. Das Gewicht der Münze beträgt 2,37 Gramm.

    Vielleicht helfen ja auch die Bilder weiter?

    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die Hilfe,

    Münzfreund