Beiträge von Sol-Solo

    Moin

    [...] Ist es denn klar, daß es sich um eine Lichtenrade Prägung handelt? Es könnte ja auch eine normale Überprägung (spiegelverkehrt?) sein.[...]


    An eine Überprägung habe ich jetzt nicht gedacht, aber ob das Wappen und teile vom Adler richtig oder spiegelverkehrt sind kann ich nicht sagen.

    [...] Warum nimmst Du die Münzen denn so schräg auf?[...]


    Beim Ablichten senkrecht von oben habe ich immer ein problem mit dem Licht.

    Moin, Ich habe vor mir eine 20 Heller münze von 1916 liegen, auf der Wertseite ist das Wappen der anderen Seite (wenn man es weiß) deutlich zu sehen.

    In online Auktionshäuser konnte ich diese Fehlprägung nicht entdecken.
    Ich habe aber auch herausgefunden, dass diese Münze auch in guter Erhaltung (VZ-ST) kaum einen Sammlerwert hat.
    Kann die Fehlprägung an den Wert was rütteln?

    Zur besseren Beurteilung habe ich Bilder angehängt.
    Ich freue mich auf eure Meinungen...
    Sol-Solo

    Moin,
    Ich habe bei mir eine "1/2 Grote 1846" aus dem "Herzugtum Oldenburg" gefunden. Zuerst wuste ich nicht genau um was für eine Münze es sich handelt. Nach einiger sucherrei und entzifferei habe ich bein muenzauktion.com die gleiche gefunden. Diese Münze hatte ein preis von 35€.
    Bild
    Die Münze die mir vorliegt ist bei weitem nicht in so einem guten zustand (siehe Bilder unten). Ich möchte wissen ob meine Münze überhaupt einen wert hat.

    Danke schon mal im voraus.
    Sol-Solo
    EDIT: Bilder überarbteitet

    Moin
    Deine Münzen sind ca. 1€ wert. Also genau das was drauf steht (4 x 50Pf = 2Mark = ca. 1€)
    Bei Ebay gehen einige für 2€ + Versand weg und teilweise bleiben die beim Startpreis ohne gebot.

    Das klingt vieleicht ein wenig hart, bedenke aber das es die ersten 50 Pfennig stücke dieser art waren. Alle anderen sind erst später dazu gekommen, da kann auch ein guter anfang einer Sammlung sein. Noch sind viele DM Münzen nicht umgetausch worden, und umtauschen kann man DM Scheine und Münzen auf unbestimmte Zeit. Also werden diese nicht unter ihren Nennwert sinken.
    Was ich sagen will: Es gibt keinen Grund sich so schnell von den Münzen zu trennen!

    schau dich ruhg ein wenig um, und bei fragen melde dich einfach wieder, wir helfen gerne weiter
    Sol-Solo

    Seit wann gibt es eigentlich die Kursmünzensätze mit beiliegenden Briefmarken? Und vorallem wurden/werden diese über die Jahre durchgängig von allen Prägestätten angeboten?

    Danke schon mal im Voraus
    Sol-Solo

    Ich sammel 2 Euro Gedenkmünzen, 1Pfennigstücke ab 1871, 1Euro-Cent münzen und wenn ich dann immer noch nicht weiß, wohin mit mein Geld, dann kommt auch noch mal ein deutscher KMS in Spiegelglanz dazu. Diese beware ich alle in Münzalben auf. Für die Münzen zum tauschen suche ich noch nach einer guten möglichkeit diese aufzubewahren und bei bedarf schön zu präsentieren. Ein paar tausch-Euros (St aus Umlauf) habe ich nach Nominal sortiert im Münzalbum, dass wird aber mit der zeit sehr eng werden, da ich weniger tauschen kann als gut aussehende Münzen dazukommen!

    Ich suche noch nach einer günstige und platzsparende Möglichkeit, die Tausch-Euros zu "lagern" aber schnellen zugriff auf Einzelstücke zu haben.

    Einige Weltmünzen habe ich dann noch nach länder sortiert in Tüten eingebeutelt, diese beware ich auch nur zum tausch auf.

    mfg
    Sol-Solo

    Diese Münze hatte ich vor einiger Zeit bei Ebay beobachtet, und mir einfach mal das Bild abgespeichert.

    Mir ist klar das es sich bei dieser Münze um eine Zwitterprägung handelt, bei der ein Prägestempel für eine andere Münze vertauscht wurde.
    Nur von welcher???

    Zu sehen ist die "Entführung der Europa" was normal auf der 2Euro Münze ist (da allerdings mit 12 Sternen).
    Die Schrift scheint meiner Meinung nach grichisch zu sein.

    weiß jemand vieleich mehr über diese Fehlprägung?

    Sol-Solo

    Hier ein paar Münzen, von denen ich keine Ahnung habe!
    Es sind 3 Münzen auf denen 10 (Währung), und 4 Münzen auf denen 100 (Währung) drauf steht.

    Meiner Vermutung nach gehören diese Münzen (dem Aussehen nach zu urteilen) aber zu einer Währung.

    Auf den Münzen sind Schriftzeichen, die mir Chinesisch oder Japanisch vorkommen!?

    Ich möchte gerne wissen, wo diese Münzen herkommen, wie die Währung heißt, was die im Nominal (ca.) wehrt sind, und (wenn es möglich ist) einen Wert, die andere Sammler dafür ausgeben könnten/möchten.

    Danke schon mal im Voraus
    Sol-Solo

    Moin Moin

    Habe gerade ein wenig bei Ebay gesucht, und mir sind bei den Deutschen Starterkit's volgendes aufgefallen:

    Zu einem werden die Beutel angeboten, wie auf dem folgenden Bild zu sehen, wo die Tüte einmal auf der Rückseite Mittig zusammengeschweißt ist, und dann oben und unten jeweils mit diesem Wellenlienien. (so habe ich damals ende 2001 meinen Beutel auch bekommen
    [Blockierte Grafik: http://i8.ebayimg.com/03/i/000/ae/6e/3127_1.JPG]

    Dann gibt es noch einige die auf der Kückseite keine Schweißnaht haben, dafür oben und Rechts geschweißt wurden.
    [Blockierte Grafik: http://i3.ebayimg.com/02/i/000/ag/8e/813b_1.JPG]

    Einige andere sehen so aus, als wenn 3 Seiten geschweißt worden sind. Der Bundesader, der aufgedruckt wurde sieht meiner meinung nach auch anders aus.

    Sind die Starterkit's, die ich als zweites beschrieben habe etwa Fälschungen?

    Vor Euro BRD KMS Unterschiede? :zombie:
    Hä !??! Ich hasse Abkürzungen..!

    Spaß beiseite!
    Es geht darum, dass ich ein paar alte Sachen (Krempel) verkauft habe und von einem Teil des Geldes mir nun einen DM KMS kaufen wollte.

    Mein aktueller Wissensstand ist folgendermaßen (siehe hierzu auch die Vergleichsbilder unten):
    Die KMS mit diesem blauen Hintergrund ist Polierte Platte bzw. Spiegelglanz, und laut Inkoze.de ab 1964 zu erwerben.

    Die KMS in Noppenfolie ist Stempelganz, und laut Inkoze.de ab 1974 zu haben.

    Angaben über den Inhalt der St KMS macht Inkoze.de seit 1964!?
    Stimmt es das es vor 1974 die St KMS in Weichmacherhaltigen „Beuteln“ verpackt wurden, wie das Beispiel was unten abgebildet ist???

    So,
    habe ein paar vielleicht interessante Methoden gefunden:

    Vielleicht nicht das sanfteste aber sehr wirkungsvoll: Backpulver
    Man nimmt sich eine Tüte Backpulver und eine Schüssel voll Wasser. Dann gibt man einwenig Backpulver zusammen mit etwas Wasser auf die Münzen, und reibt sie zwischen den Fingern, bis sie Blank ist. Dann gründlich mit Wasser Abspülen und trocknen.

    Das Ergebnis: Es wird nicht nur das Fett aufgelöst sonder bei einem großen teil auch die Patina. Dieses wirkt sich meines wissen negativ auf den Sammlerwert aus, das man ja sieht, das die Münze mit aggressiven Mitteln gereinigt wurde. Selbst wenn mein Opa 1949 einen nagelneuen Pfennig in seine Jackentasche gesteckt hätte und ich den heute wieder gefunden hätte, währe zwar keine Umlaufspuren zu sehen aber er währe trotzdem „schokobraun-matt“!


    Dann gibt’s da noch die Methode: Cola
    Das habe ich heute im beim fernsehen gesehen, hier wird der Pfennig in Cola gelegt, und nach einer gewissen zeit wieder herausgeholt. In der Zwischenzeit greift die Cola das material so stark an das die Münze wie neu aussieht. Danach das übliche: Abspülen und Trocknen

    Das Ergebnis: Die Patina wird vollständig entfernt. Der Pfennig sieht zwar wie neu verliert genau wie beim Backpulver an wert.


    Dann kommt da noch die Teuerste Methode: Ultraschallreinigung
    Vor ein paar Wochen war in einem bekannten Discount Laden ein Ultraschall Reinigungsgerät zu kaufen, was ich auch gemacht habe. Grade zuhause, eben die Anleitung kurz überflogen und losgelegt:
    400ml Lauwarmes Wasser in das gerät die Pfennige hineingelegt, angeschaltet, ein paar Minuten gewartet, herausnehmen, abtrocknen, Fertig.

    Das Ergebnis: Meiner Meinung ist das Fett und die Schmutzablagerungen weg, und die Patina der Münzen ist schön natürlich geblieben. Vielleicht etwas heller als vorher, das kann aber an dem nicht mehr vorhandenen Fett liegen.

    Mein geseamt Ergebnis: Das Ultraschallgerät ist für mich die sinnfolste und schonenste Reinigungs-Methode.

    Wenn ihr was besseres wist oder meinungen dazu, meldet euch
    Sol-Solo

    Moin Moin

    Ich habe meine einzelnen Münzen in Münzalben gelagert. Bis jetzt immer liegend. Als ich ein neues Album bei meinem örtlichen Händler gekauft habe, meinte er: "Die müssen Stehend gelagert werden, das sonst die Luft nicht zirkulieren kann und dadurch die anlaufen!"
    Mein bedenken ist, das durch das gewicht der Münzen die Seiten sich biegen und schließlich die Löcher ausreißen.

    Nur zur Information: Ich habe 4 Münzalben

    • 2 Euro Gedenkmünzen im Numisalbum
    • 1 Pfennig Stücke ebenfalls im Numisalbum
    • 1 Euro-Cent Stücke in äh, ich glaube die Größe heißt Optima.
    • Diverse Europäische Münzen im Numisalbum (zum tausch/verkauf)

    Was meint ihr, was ist am besten für die Alben und auch für die Münzen?

    Danke schon mal in voraus
    Sol-Solo

    Moin

    Einmal vorausgesetzt, dass es sich um ein deutsches Starterkitt handelt, wird der Sammlerwert nur geringfügig über den Nominal-Wert liegen. Das der Druck auf der Tüte verrutscht ist, wirkt sich meines wissen eher abwertend, da die meisten Sammler am liebsten makellose Starterkits haben wollen.

    Ich würde das Starterkit erst einmal bei Seite legen: z.Z. werden viel über Ebay verkauft, also ist ein recht großes Angebot vorhanden, das den Preis nach unten drückt. Vielleicht ist ja eins dabei mit dem selben Druckfehler.

    Natürlich ist das nur meine Meinung, ein paar weitere können vielleicht mehr aussagen.

    Gruß
    Sol-Solo

    Erstmal ein :danke: für die schnelle Antwort!

    Zitat

    [...]der Jaeger listet nur Münzen des Mark-Systems.[...]

    Heißt das automatisch: "Nicht im Jäger, Kein Mark-system!"?
    Bei den Ersten Münzen im Jäger (zwischen 1871 - 1873) ist auf der Münze angegeben "100 eine Mark". War das damal Pflicht das auf der Münze zu prägen? denn ich habe über Ebay eine Münze gefunden, auf der weder "360 einen Taler" oder "100 eine Mark" geprägt wurde! Siehe auch die angehängten Bilder.

    Zitat

    [...]Der Funck beschäftigt sich nur mit der Zeit 1916 - 1921 kennt aber nur für diese Zeit etwa 10-20.000 deutsche Notmünzen (Schätzung, ich habe sie nie gezählt).[...]

    Wie hoch ist davon denn der Anteil an 1 Pfennig oder z.B. 1/100 Wertmarke bzw. ähniche?
    Wenn es nur eine handvoll dieser Münzen dort verzeichnet sind ist der Funck nichts für mich.
    Das gleiche währe es in der Zeit 1916 - 1921 beim Menzel.

    Und noch eine neue Frage: die 1 Pfennig Geldscheine (ich weiß, ist eigentlich eigentlich der Falsche Thread), siehe hier auch Bild anhang. Sind diese in einem Katalog schon mit aufgenommen oder müst ich mir dafür ebenfals einen extra Katalog für kaufen?

    Zitat

    Den Pfennig gibt es durchgängig seit ca. 1300 Jahren.


    :fresse: (kipp vom Stuhl)


    Ich glaub ich beschränke mich mal mit den Münzen, mit der Mark-System, ab 1871...

    Wie bestimmt schon bekannt ist sammle ich 1 Pfennig Münzen (bzw. 1Cent aus Umlauf).

    Ich besitze den Jäger Katalog 18. Auflage (2002) ab 1871, den Varianten Katalog von Neugebauer 2. Auflage (1948-1996) und Inkoze.de für Aktuelle „Katalogpreise“

    Jetzt meine Frage: Ist der Jäger Katalog wirklich vollständig? Bei „Ibäh“ sind mir einige Pfennige (1872 Hessen und 1872 Frankfurt[360 einen Taler]… um nur ein paar zu nennen) die nicht im Katalog auftauchen!
    Mir ist bekannt dass diese zu der früheren Einteilung gehören, aber sie kommen ja schließlich aus 1872!

    Dann noch die Notmünzen um 1923. Diese sind bestimmt auch nicht vollständig, da im Katalog auf die Kataloge der „Staatlichen Notmünzen“ und die „Privaten Notmünzen“ verwiesen wird.
    Im Jäger ist eine Münze „1/100 Wertmarke“ mit angegeben, solche würde ich auch gerne in meine mit aufnehmen.
    Meine Zweite Frage, gibt es solche oder ähnliche Münzen in den „Notmünzen-Katalogen“, in ausreichender Anzahl angegeben, um mir die Kataloge zu kaufen.

    Dann noch: Ab wann gibt es eigentlich über haupt das 1 Pfennig Stück? über Ebay kann man Stücke erwerben, die mit 17.. anfangen. Gab es die dann auch Durchgängig (vor 1871)?

    währe Schön wenn ihr mir weiterhelfen Könnt
    Gruß
    Sol-Solo

    Es sind (Bis auf ein oder zwei Ausnahmen) alles Münzen ab 1900, die meisten ab ca.1960.

    wpmergel:
    Die Auflistung der Prägestädte ist eine kleine aber gute Hilfe, leider hören meine Sprachkenntnisse spätestens nach Englisch auf.

    Ich fange einfach mal an die Münzen nach und nach hier einzustellen, um eventuelle „Goldstückchen“ herauszufiltern…

    Ich fang dann erstmal mit Österreich an:

    Eine einzelne 20 Schilling Münze (Nominal ca. 1,45€) von 1980. Es handelt sich um den ersten Jahrgang dieser Serie. Leider wurden 1980 die Meisten dieser Serie geprägt (Normalprägung1980: 9.851.500Ex.; Normalprägung 1981~1993 <500.000Ex.) Dafür ist die Erhaltung (meiner Meinung nach) ST.Siehe auch Bilder...

    Ich würde beim den Preis mit 4€ ansetzten und vielleicht bis min. 2€ runter handeln.

    Was würdet ihr davon halten...

    Weitere Stücke folgen demnächst...
    Sol-Solo

    Habe mir heute ein Album mit über 150 Münzen gekauft.

    Mir ging es eigentlich nur um das Abum, die Münzen gab es sozusagen als Bonus oben drauf.
    Jetzt meine Frage: gibt es im www Seiten, wo man diese Münzen nachschlagen und bewerten kann? ich meine so ähnlich wie Inkoze.de für Deutsche Münzen.

    Hauptsächlich suche ich für:

    • Dänemark
    • Frankreich
    • Italien
    • Luxemburg
    • Portugal
    • Polen
    • Belgien
    • Östereich
    • Spanien
    • Niederlande

    Danke schon mal im Voraus.
    Sol-Solo