frage an spezialisten !!
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Sven®©™ -
17. August 2003 um 15:13
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Steht doch im Text, eine Rondenverwechslung. Eine Ronde für 1 Eurostücke ist versehentlich in die 2 €-Prägemaschine geraten. Sowas kommt gelegentlich vor.
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achso,
aber ist der preis nicht überteuert ? -
Ist eben sehr wertvoll. Manche uebertreiben es auch aber ganz schoen mit den Preisen..
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Jede Münze ist soviel Wert wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt jemand bereit ist zu bezahlen.
In diesem Fall eben 500 €. -
Das ist zweifellos eine feine Rondenverwechselung...aber 500€ sind mir doch was viel
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Mir wäre es auch zuviel.
Die Kunst besteht ja immer darin denjenigen zu finden der am meisten zu zahlen bereit ist, hier hat es wunderbar geklappt -
Es geht übrigens auch deutlich teurer,
vor knapp 2 Jahren wurde bei Emporium Hamburg ein 1 DM-Stück von 1989 G versteigert, welches fälschlicherweise auf dem Rohling eines 1 Bolivarstücks aus Venezuela geprägt wurde.
Zuschlagpreis: 32.000 DMRondenverwechslungen sind extrem selten, und da sind 500 € doch verhältnismäßig günstig.
Man kann natürlich nie ganz ausschliessen dass da nicht ein Mitarbeiter der Prägestätte sein Konto etwas aufbessern wollte solche Fälle sind auch bekannt. -
Die Auktion läuft ja auch noch ein wenig.
Ich denke der Preis wird schon noch steigen! -
Endstand: 1.222,12 €
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Den Leuten geht's noch zu gut..........
Wenn das der blanke Hans im BMF sieht, gibt's gleich wieder neue Steuern. -
Stolzer Preis!!
Aber wenn jemand auf solche Stücke gesteigerten Wert legt! -
soviel geld für ein bisschen ......
es gibt schon genug doofe -
Hallo,
habe mit dem Käufer drueffel auch neulich ein Geschäft gemacht (KMS Deutsches Münzenforum). Er ist Sammler von Fehlprägungen und verdammt stolz auf das Teil....
Also ich gehe davon aus, dass da nichts hochgeputscht wurde...also ein reeler Preis...
Übrigens werde ich in der nächsten Zeit mehrere Geschäfte mit drueffel machen....
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Es ist nun einmal so, daß derzeit um Fehlprägungen, die optisch viel hermachen oder um Fehlprägungen großer Nominale ein ziemlich erbitterter Kampf statt findet, wenn derartige Stücke versteigert werden.
Jedoch: jeder der bei soetwas mitbietet, sollte sich darüber im Klaren sein, daß er für einen FIKTIVEN Wert bietet, dessen Bewertung sehr starken Schwankungen unterliegt. Im Grunde genommen, sollte sich der Sammler über seine Münze freuen, und den Kaufpreis für ein derartiges Liebhaberstück am besten komplett abschreiben - andernfalls sind bittere Enttäuschungen oftmals vorprogramiert.
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